Tipps für eine gesunde Ernährung
Krankheiten mit Ernährung vorbeugen und bekämpfen
Gesundheit
Gesund leben und Abnehmen
Krankheitsprävention durch Ernährung
• Fördert Salz Herz-Kreislauf-Erkrankungen
• Ist Casein vor dem Schlafen gehen sinnvoll
• Wieso sind Bifidobakterien so wichtig?
• Abgekühlte Kohlenhydrate (resistente Stärke)
• Abnehmen mit Gewürze
• Milch begünstigt Pickel
• Vitamine werden in der Mikrowelle zerstört
• Spermidinreiche Ernährung hält länger jung
• Superfood
Liebe/r Leser/in,
kurz vor der Fertigstellung dieses Newsletters hatte ich mich in ein Thema sehr stark eingelesen und mich damit lange Zeit beschäftigt, und zwar Spermidin.
Spermidin ist ein Polyamin, welches als Botenstoff in jeder Ihrer Körperzellen vorkommt. Auch unsere Zellen selbst sowie Darmbakterien sind dazu in der Lage, Spermidin selbst herzustellen, jedoch müssen wir Spermidin trotzdem über unsere Nahrung aufnehmen und hier lautet es seit dem aktuellsten Forschungsstand „Je mehr, desto besser“.
Je älter Sie werden, desto mehr nimmt Ihr Spermidingehalt im Körper ab, weshalb Spermidin beim Altern eine sehr wichtige Rolle spielt. Je mehr Spermidin Ihr Körper bildet und je mehr Sie aufnehmen, desto länger bleiben Sie jung und desto angenehmer wird der Alterungsprozess für Sie. Dies wurde bereits durch zahlreiche Studien bewiesen.
Spermidin verbirgt enorm viele gesundheitliche Vorteile und Potenziale, dass die Forschung dazu gerade boomt und immer mehr Ergebnisse ans Licht rücken. Ab Seite 19 werde ich Ihnen demonstrieren, wie eine Spermidinreiche Ernährung Sie jung halten kann. Natürlich wieder alles studienbasiert und bestens recherchiert.
Aber nicht nur über Spermidin werde ich in diesem Newsletter mitteilen, sondern, wie in jeder anderen Ausgabe auch, werde ich ebenso wieder auf neue sowie wichtige Themen aus der Ernährungsmedizin eingehen und werde Ihnen dies genauestens sowie studienbasiert erläutern, damit Sie wieder einmal einen Schritt näher an ein Leben in vollkommener Gesundheit kommen. Gleich am Anfang werde ich einen weitverbreiteten Mythos über
• Polyphenole
• Antioxidantien
• Proteine
• Ballaststoffe
• Mikronährstoffe
• Probiotika
• Tryptophan
• Fette
• Trinken Sie viel Wasser
• Warum Stress gut als auch schlecht ist
Liebe/r Leser/in,
Laut neusten Statistiken leiden 80 % der Deutschen Bevölkerung unter gelegentlichen Stress. 29 % davon sind sogar sehr häufig gestresst und die Krankheitstage durch das Burn-out-Syndrom (je 1000 Mitglieder) liegen bei 74. Und die Zahlen steigen rasant an.
Es gibt eine Menge Möglichkeiten, die bei Stress helfen können, wie z.B. Meditation, Ruhepausen, Sport, usw. Doch wussten Sie, dass Sie alleine durch die Umstellung Ihrer Ernährung, Ihre Stressresilienz stärken und das Level an Stresshormonen senken können?
Es gibt viele tolle Lebensmittel, die aufgrund diverser Inhaltsstoffe dazu in der Lage sind. Gute Stresssenkende Lebensmittel sind beispielsweise Kakao, Blaubeeren, Fisch, Nüsse und einige mehr. Jedoch möchte ich Ihnen in dieser Ausgabe nicht nur die besten Stresssenkenden Lebensmittel mit auf den Weg geben, da dazu bereits Unmengen an Blogs veröffentlicht wurden. Ich möchte Ihnen die beste Inhaltsstoffe und Nährstoffe vorstellen, die zu einer Stressreduktion sowie zu einer verbesserten Stressresilienz beitragen können.
Dies ist meiner Meinung nach eher wichtig, da Sie sich somit Ihre Lebensmittel selbst aussuchen können, die bei vermehrten Stress sehr hilfreich sind.
• Fasten ohne Verzicht
• Stark Verarbeitetes Fleisch führt zu Krebs
• Vermeiden Sie koffeinhaltige Getränke während den Mahlzeiten
• Galaktose zerstört Krebszellen
• Kohlenhydrate sind auch nur Zucker
• Gesättigte Fettsäuren führen nicht zu Herz-Kreislauf-Problemen
• Der Glykämische Index ist irrelevant
• Nicht alkoholische Fettleber
• Superfood Olivenöl
Liebe/r Leser/in,
ich bin wieder einmal sehr erfreut Sie hier anzutreffen, damit ich Ihnen helfen kann, ein Leben in Gesundheit zu leben. Auch heute präsentiere ich Ihnen wieder die neusten Erkenntnisse aus der Ernährungsmedizin, damit Sie endlich Ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen können.
Besonders der Artikel „Galaktose zerstört Krebszellen“ finde ich selbst enorm spannend, da ich hiervon selbst erst vor kurzen gehört habe. Diese Information erhielt ich aus einem Interview, wo Dr. Kurt Mosetter Gast war. Dieser berichtete über Galaktose und ich war enorm fasziniert.
Galaktose ist ein Monosaccharid (Einfachzucker) welcher enorm viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Was mich aber im meisten beeindruckt hat, war, dass Galaktose das Wachstum an Krebszellen verhindern kann. Bisher dachte ich immer, dass jede Art von Zucker, den Krebszellen beim Wachstum hilft, jedoch weiß ich jetzt, dass ich falsch lag.
Genau aus diesem Grund möchte ich Ihnen den Mechanismus darüber auf Seite 9 näher erläutern und hoffe, dass dies in Zukunft als weiterer Therapieansatz bei Krebspatienten Anwendung findet, auch wenn einige Ärzte dies bereits tun.
• Soja senkt den Testosteronspiegel
• Hibiskus senkt Blutdruck
• Schlank durch Schlaf
• Übergewicht durch Schadstoffe
• Lassen Sie die Schale dran
• Cholin macht Omega 3 für die fötale Entwicklung verfügbar
• Bio Lebensmittel und Brustkrebs
• Abends essen macht nicht dick
• Erhöhen mehrere Mahlzeiten Ihren Stoffwechsel?
• Wechselwirkungen zwischen Lebensmitteln und Medikamenten
• Superfood Knoblauch
Liebe/r Leser/in,
während ich gerade an der 5. Ausgabe dieses Newsletters schreibe, bin ich ebenso dabei, die Website für diesen Newsletter zu programmieren. Die letzten 4 Ausgaben habe ich vorgeschrieben und habe viel über das Website programmieren gelernt und jetzt geht es los. Endlich bin ich bereit meine eigene Website zu programmieren, wo Sie dann, liebe Leserin bzw. lieber Leser, alle Ausgaben sich als PDF Format herunterladen können und somit immer auf dem Laufenden sind, wie Sie durch gezielte Ernährung Ihre Gesundheit deutlich verbessern können. Ebenso erfahren Sie alle News zu neuen Erkenntnisse der Ernährungsmedizin.
Studien haben ergeben, dass rund 80 % unserer Erkrankungen, durch eine falsche sowie schlechte Ernährung verursacht bzw. verschlimmert werden. Genau deshalb habe ich mich auf dieses Thema fokussiert und möchte, dass Sie, durch Ihre Ernährung, Ihre Gesundheit selbst bestimmen können. Jeder einzelne kann selbst darüber bestimmen, ob er gesund oder krank wird, anhand seines Lebensstiles und niemand ist auf die Pharmakologen angewiesen.
Wir werden ebenso nicht durch unsere Gene gesteuert, wir können unsere Gene anhand unseres Lebensstiles beeinflussen. Gerade mal 40 % unsere Gene sind festgelegt, die anderen 60 % können wir selbst bestimmen, welche abgelesen werden und welche nicht. Und dabei spielen Faktoren wie
• Kohlenhydrate beeinträchtigen die Gehirnleistung
• Auswirkungen von grünen Tee auf die kognitive Fähigkeit
• Flavanole beugen Fettleibigkeit vor
• Parkinson verbessert sich bei glutenfreier Ernährung
• Konjugierte Linolsäure
• Pflanzliche Proteinquellen beim Muskelaufbau
• Die Leber-Gehirn-Achse
• Stress raubt Ihrem Körper Eiweiß
• Wieso ich niemals vegetarisch bzw. vegan leben würde
• Superfood Sauerkraut
Liebe/r Leser/in,
ich bin sehr erfreut, dass Sie auch dieses Mal wieder dabei sind, um die neusten Erkenntnisse der Ernährungsmedizin zu erfahren, damit Sie Ihre Gesundheit endlich selbst in die Hand nehmen können.
In diesem Newsletter finde Sie auf Seite 10 ein kleines Realtalk von mir, in dem ich Ihnen erläutere, weshalb ich niemals vegetarisch, bzw. Vegan leben würde.
Hochgerechnet für die aktuelle Bevölkerung von 83,1 Millionen Menschen (Stand: Juni 2020), ernähren sich laut Studienergebnisse 2,6 Millionen Menschen – also rund 3,2 % der Bevölkerung – vegan und zirka 3,6 Millionen (4,4 %) vegetarisch. Und die Zahlen steigen, da vor allem Vegan gerade voll im Trend ist. Jedoch bin ich kein Freund einer Ernährung, die komplett frei an tierischen Produkten ist, da dies enorm viele gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Ja, ich bin der Meinung, dass wir unseren Fleischkonsum einschränken sollten, jedoch sollten wir nicht komplett darauf verzichten. Worauf wir jedoch verzichten sollten, ist
• Zucker begünstigt Alzheimer
• Kakao steigert die Denkleistung
• Ein geschädigter Darm führt zu Depressionen
• Transfettsäuren setzen Ihr Gehirn unter Stress
• Omega 3 Fettsäuren, ein Segen für Ihre geistige Leistungsfähigkeit
• Blaubeeren schützt Ihr Gehirn vor Stress
• Intervallfasten und seine Auswirkungen auf unser Gehirn
• Sodbrennen loswerden
• Besser Schlafen durch Kirschen
• Superfood
Liebe/r Leser/in,
diese Einleitung schreibe ich gerade in Wien, wo ich ein Praktikum bei Health Bio Care durchführe. Ich kenne die Gründerin Dr. Berit Hippe sehr gut und konnte somit dieses Praktikum ohne Probleme machen. Diese Woche verbrachten wir beide in der Universität von Wien im Fachbereich Ernährungswissenschaften, da Berit hier ein Projekt mit Studentinnen durchführte. Insgesamt waren es 7 Studentinnen plus ich, die an diesem Projekt teilnahmen. Wir arbeiteten hauptsächlich im Labor und unsere Aufgabe bestand darin, mehrere PCR’s durchzuführen.
Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die manchmal als „molekulares Fotokopieren“ bezeichnet wird, ist eine schnelle und kostengünstige Technik, die zum „Amplifizieren“ – Kopieren – kleiner DNA-Segmente verwendet wird, da Untersuchungen isolierter DNA-Stücke ohne PCR-Amplifikation unmöglich sind.
Dies führten wir an der DNA Frequenz von Milchsäurebakterien durch, die wir in bestimmten Lebensmitteln (Sauerteigbrot, Joghurt, Kefir, Sauerkraut und Actimel) untersuchten.
Dies war wirklich ein extrem spannendes Projekt und eine wunderbare Woche, in der ich unglaublich viel Neues lernen durfte.
Berit ist eine ausgebildete Ernährungswissenschaftlerin mit einem Doktortitel und achtet besonders auf eine gute Ernährung. Sie kann extrem gut kochen und verwendet ausschließlich
• Calcium plus Vitamin D ist nicht nur für Ihre Knochen wichtig
• Mediterrane Ernährung in der Schwangerschaft kann das Risiko einer
Präeklampsie verringern
• Muskelschwund im Alter vorbeugen
• Sesamöl reguliert Ihren Glukose- und Fettstoffwechsel
• Resveratrol stärkt Ihr Herz-Kreislauf-System
• Die Auswirkungen von fermentierten Lebensmitteln auf die Gesundheit
• Übergewicht muss nicht immer schlecht sein
• Fischöl ist nicht gleich Fischöl
• Brauchen wir Kohlenhydrate?
• Superfood
Liebe/r Leser/in, dies ist jetzt bereits die 2. Ausgabe dieses Newsletters und ich bin so dankbar, dass Sie sich dazu entschlossen haben, diesen weiterzuverfolgen, um Ihre Gesundheit, Ihre Leistung sowie Ihre Lebensqualität positiv zu beeinflussen.
Wie Sie bereits wissen, ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung der Schlüssel für ein gesundes und glückliches Leben. Was bringt Ihnen viel Geld, wenn Sie mit 50 Jahren schwer krank sind und nichts mehr machen können?
Richtig, absolut nichts.
Genau deswegen bitte ich Sie darum, mehr Geld in gesunde Lebensmittel frisch vom Bauer zu investieren.
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit, ist alles nichts.
In diesem Newsletter erhalten Sie Neuigkeiten aus der riesigen Welt der Ernährungswissenschaften. Es gibt immer mehr Studien, die den Zusammenhang zwischen der Gesundheit unserer Gene und die Entstehung schwerwiegender Krankheiten (wie z.B. Krebs, Alzheimer und PTBS) mit diversen Ernährungsmustern darlegen. Immer mehr wird es der Gesellschaft bewusst, was für ein großer Faktor die Ernährung bei der Entstehung von Krankheiten spielt. Jedoch gibt es so viele Falschinformationen, weshalb viele da draußen nicht genau wissen, was sie tun sollen und es somit falsch machen und dadurch sogar Ihre Krankheit fördern. Dies ist besonders früher bei Magarine der Fall gewesen.
• Wie Süßstoffe Ihren Darm zerstören
• Ist Zucker schlecht für Ihr Herz?
• Wie Fruktose Ihre Leber zerstört
• Zucker führt zu einer Verweiblichung des Mannes
• Zucker schwächt Ihr Immunsystem
• Auswirkungen von Zucker auf Ihre kognitive Leistung
• Zucker lässt Krebszellen schneller wachsen
• Zuckerkonsum stoppt Ihren Stoffwechsel
• Superfood „Die Mandel“
• Buchtipp
• Impressum
• Studien Verweis
Liebe/r Leser/in,
ich möchte mich sehr herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich dazu entschlossen haben, diesen Newsletter zu lesen und Ihre Ernährung umstellen wollen.
Dies ist die allererste Ausgabe dieses Newsletters und in dieser Ausgabe dreht sich alles um das Thema „Zucker“.
Wie Sie bereits wissen, ist Zucker einer der größten Verursacher vieler Krankheiten und fördert diese sogar.
Sie denken jetzt vermutlich an Diabetes Typ II, wo bereits bekannt ist, dass ein zu hoher Zuckerkonsum diese Krankheit auslöst.
Jedoch ist Zucker sogar an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und sogar Krebs beteiligt. Neue Angaben der American Heart Association (AHA) geben eine Grenze von 100 Kalorien, die pro Tag aus zugesetzten Zucker stammen dürfen (etwa 6 Teelöffel oder 24 g). Jedoch lässt sich dies pauschal nicht sagen, da Sie je mehr körperlich aktiv Sie sind, mehr Zucker zu sich nehmen dürfen, da dieser somit verbrannt werden kann.
Jedoch würde ich Ihnen so wenig Zucker wie möglich empfehlen. Je weniger einfache Kohlenhydrate (Zucker, Weißmehl, Weizen) desto besser.
Ihr Körper wird es Ihnen danken.
Wenn Sie jedoch etwas Süßes brauchen, angenommen Sie verspüren so richtig Lust auf etwas Süßes.
Dann legen Sie die Gummibärchen oder die Kekse zur Seite und greifen Sie lieber zu