
"Gesundheit ist nicht alles,
aber ohne Gesundheit ist alles nichts."
Hallo, mein Name ist Martin Nake und ich bin Gründer von „Leben in Gesundheit“ sowie der Herausgeber dieses informativen und hilfreichen Ernährungs- sowie Gesundheitsblogs.
Mein Ziel ist es, Ihnen dank einer gesunden Ernährung ein Leben in Gesundheit zu ermöglichen.
Ich möchte, dass Sie selbst über Ihre Gesundheit entscheiden können und nicht auf die Medizin bzw. Pharmaindustrie angewiesen sind. Wir Menschen können selbst, durch unsere Ernährung und unseren Lebensstil, unsere Gesundheit beeinflussen und ich gebe Ihnen wichtige Tipps, Hilfestellungen sowie hilfreiche Anleitungen, damit Sie dies durchsetzen können.
Ebenso biete ich eine individuelle Ernährungsberatung an, damit Sie endlich, von einer gesunden Ernährung und der damit eingehenden verbesserten Lebensqualität profitieren können, körperlich sowie psychisch.
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"Gesundheit ist nicht alles,
aber ohne Gesundheit ist alles nichts."
Nährstoffe aus Nahrungsergänzungsmitteln
oder natürlichen Lebensmitteln
Was ist besser?
Heutzutage leiden fast alle Menschen an irgendeinen Nährstoffmangel.
Beispielsweise leiden 85 % aller Deutschen unter einem Vitamin D, 80 % unter einem Folat, 48 % unter einem Vitamin E und rund 30 % unter einem Vitamin B Mangel.
Bei den Mineralstoffen und Spurenelementen sind 65 % der deutschen Frauen an Eisen unterversorgt und 50 % aller Deutschen nehmen zu wenig Calcium, 55 % zu wenig Magnesium, 35 % zu wenig Zink und 32 % zu wenig Jod auf.


Der Gründe für einen Nährstoffmangel sind zahlreich und einerseits durch die schlechte Versorgung sowie andererseits durch den erhöhten Bedarf gerade in unserer heutigen Zeit kaum zu umgehen.
Beispielsweise enthalten Tomaten aus dem Supermarkt 63 % weniger Calcium, 29 % weniger Magnesium, 72 % weniger Vitamin C und 56 % weniger Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe) als frische Tomaten aus dem Garten.
Eine Untersuchung von Obst und Gemüse in dem Zeitraum von 1950 bis 1999 zeigte, dass besonders die Nährstoffe Eisen, Phosphor, Calcium, Vitamin C und B Vitamine von dem Rückgang stark betroffen waren. Insgesamt betrug der Rückgang zwischen 6 und 38 %.1
Währenddessen weisen die Lebensmittel, die Sie verzehren, nicht nur signifikant weniger Nährstoffe auf, weshalb die Deckung des Tagesbedarf seine echte Herausforderung darstellt, sondern wir alle sind ebenso auf eine erhöhte Nährstoffzufuhr angewiesen, weshalb ein Nährstoffmangel in den meisten Fällen unausweichlich ist.
Beispielsweise erhöht Stress, der Konsum von Medikamenten, Sport, zunehmendes Alter, erhöhter Alkohol- sowie Nikotinkonsum, Infektion, und die Perioden bei Frauen den Bedarf vieler Nährstoffe signifikant.
Besonders Stress erhöht den allgemeinen Bedarf enorm und ist in unserer heutigen Zeit allgegenwärtig, sodass wir einen höheren Bedarf an Nährstoffen aufweisen, als es noch bei unseren Vorfahren der Fall war.
Aus diesem Grund werden Nahrungsergänzungsmittel immer mehr von Ärzten empfohlen und immer mehr Menschen greifen bereits selbst zu diesen.
Egal ob Omega 3 Fettsäuren, Vitamin D, Magnesium, B-Vitamine, Vitamin C, Aminosäuren, Eisen oder Zink.
Von allen wichtigen (oder auch weniger wichtigen) Nährstoffen gibt es heutzutage unzählige Supplemente und der Markt wächst enorm.
Besonders während der Coronapandemie erfuhr der Markt an Nahrungsergänzungsmittel von einem starken Wachstum von ungefähr 6 %. Es wird erwartet, dass das wachsende Bewusstsein für Gesundheitsvorsorge und Ernährung dem Markt für Vitamine und Mineralstoffe ebenfalls zu höheren Einnahmen verhelfen wird.
Der Umsatz von Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland beträgt derzeit (2022) rund 0,35 Mrd. €, was umgerechnet auf die Bevölkerungszahl pro Kopf ungefähr 4,19 € entspricht. Und laut einer Prognose wird das Marktvolumen bis zum Jahr 2027 einen Umsatz von 0,42 Mrd. € erreichen.2

Wie Sie gesehen haben nehmen der Kauf sowie die Verwendung von Nahrungsergänzungsmittel drastig zu.
Jedoch stellt sich hier eine Frage: Wie gut sind Nahrungsergänzungsmittel wirklich?
Sind diese Nährstoffe wirklich so gut wie aus echten Lebensmitteln und kann unser Körper diese genauso gut aufnehmen?
- Vorteile bei Nahrungsergänzungsmittel
- Vorteile bei Nährstoffen aus natürlichen Lebensmitteln
- Unterschied zwischen künstlich hergestellten und natürlichen Nährstoffen
- Wählen Sie die richtigen Nahrungsergänzungsmittel
- Wie erkenne ich natürliche Nährstoffe?
- Welche Nahrungsergänzungsmittel soll ich jetzt nehmen?
Vorteile bei Nahrungsergänzungsmittel
Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte, die dazu bestimmt sind, Ihre tägliche Zufuhr von Nährstoffen, einschließlich Vitaminen und Mineralstoffen, zu erhöhen.
Nahrungsergänzungsmittel können entweder aus synthetisierten (chemisch hergestellten) Nährstoffen entstehen oder aus Nährstoffen, welche aus natürlichen Lebensmitteln und Pflanzen extrahiert wurden. Jedoch werde ich hierzu später noch einmal darauf zurückkommen.
Nahrungsergänzungsmittel sind in vielen Formen verfügbar und können als Pille, Kapsel, Gel, Gummi, Pulver, Getränk oder Nahrung eingenommen werden.
Zu den häufigsten Beispielen gehören Multivitamine, Kräuterzusätze, Probiotika und ja, Proteinpulver und Mittel zur Gewichtsabnahme fallen ebenfalls in diese Kategorie.
Wie bereits erwähnt sind Nahrungsergänzungsmittel dafür da, um Sie mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen, welche Sie durch Ihre Ernährung nicht decken können.
Laut der Nationalen Verzehrsstudie II, praktizieren 0,6 Prozent der Bevölkerung eine Vollwerternährung.3
Die übrigen 99,4 % ernähren sich relativ „normal“ bis schlecht, was bedeutet, dass der Großteil dieser nicht ausreichend Nähr- und Vitalstoffe aufnimmt.
Aus diesem Grund ist der Einsatz von den richtigen Nahrungsergänzungsmitteln in meinen Augen eine gute und wichtige Tätigkeit.
Ein riesen Vorteil von Nährstoffen aus Nahrungsergänzungsmittel ist nicht nur, dass bestimmte Nährstoffe, die Sie dringend benötigen, sehr hoch dosiert vorliegen, sondern ebenso, dass diese einzeln und isoliert vorliegen.
Einige Inhaltsstoffe aus Lebensmitteln können die Aufnahme diverser Vitamine und Mineralstoffe hemmen, was bei Nahrungsergänzungsmittel mit isolierten Nährstoffen nicht der Fall ist.
Beispielsweise können Phytate, welche hauptsächlich in Samen, Getreide und Hülsenfrüchte zu finden sind, die Aufnahme von Mineralstoffen (vor allem Eisen, Zink, Magnesium und Calcium) hemmen.4
Lektine, welche ebenso insbesondere in Samen, Hülsenfrüchten und Getreide zu finden sind, können ebenso die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen.5
Und auch in vielen Gemüsesorten, wie z.B. Spinat kommt Calciumoxalat und Oxalsäure vor, was die Calcium- sowie die Eisenabsorption signifikant sinkt.6
Ebenso sind die Qualität sowie die Lagerung der Lebensmittel von elementarer Bedeutung für die darin enthaltene Nährstoffmenge.
Während der Nährstoffgehalt in Pflanzen durch den Anbau auf nährstoffarmen Boden sowie durch zu zeitiges ernten signifikant gesenkt wird, ist der Gehalt an Nährstoffen von tierischen Produkten durch eine Ernährung mit Kraftfutter ebenso erheblich geringer als bei Weidentieren.
Kommt es dann noch zu einer langen Lagerung unter schlechten Bedingungen, dann können laut Forscher bis zu 100 % an empfindlichen Vitaminen verloren gehen, wobei die Vitamine unterschiedlich reagieren. So sind beispielsweise Vitamin A, D und E empfindlich gegenüber Sauerstoff und Licht, während Hitze sie eher „kalt“ lässt. Dafür zerstört Hitze die meisten B-Vitamine. Als besonders empfindlich gegenüber Lagereinflüssen gilt Vitamin C, das sowohl wasserlöslich als auch hitzelabil und licht- und luftempfindlich ist.
Bei Spinat kann beispielsweise durch eine Lagerung bei Raumtemperatur innerhalb von zwei Tagen, bis zu 79 % und innerhalb von vier Tagen das komplette Vitamin C verloren gehen.7

Des Weiteren beeinflusst neben der Lagerung auch die Zubereitungsmethode von Lebensmitteln den Gehalt an Nährstoffen enorm.
Während dämpfen, garen, kurzbraten und dünsten hierbei empfohlene Zubereitungsmethoden sind, beeinflusst Langzeitbraten, kochen, grillen, frittieren oder zu langes backen den Nährstoffgehalt signifikant.
Besonders Vitamin C, aber auch B-Vitamine sind besonders Hitze und wasserempfindlich und gehen deshalb beim Kochen oder braten sehr schnell in hohen Mengen verloren, weshalb es bei dem Erreichen von 100 °C, bereits zu Einbußen von bis zu 50 % kommen kann.
In einer Studie fanden Forscher heraus, dass der Gehalt von B-Vitaminen in Milch, welche 15 Minuten lang geköchelt wurde, um 24 bis 36 Prozent gesunken ist.8
Sie sehen, es gibt viele Dinge, die den Nährstoffgehalt in natürlichen Lebensmitteln beeinträchtigen können. Der Nährstoffgehalt variiert in natürlichen Lebensmittel extrem, weshalb hier das greifen zu Nahrungsergänzungsmittel definitiv einen großen Vorteil darstellt.
Nahrungsergänzungsmittel enthalten einzelne Vitamine sowie Mineralstoffe isoliert und immer dieselbe Menge, weshalb Sie hier besser variieren und einschätzen können, wie viel Sie davon denn jetzt wirklich aufnehmen.
Des Weiteren beeinflusst neben der Lagerung auch die Zubereitungsmethode von Lebensmitteln den Gehalt an Nährstoffen enorm.
Während dämpfen, garen, kurzbraten und dünsten hierbei empfohlene Zubereitungsmethoden sind, beeinflusst Langzeitbraten, kochen, grillen, frittieren oder zu langes backen den Nährstoffgehalt signifikant.
Besonders Vitamin C, aber auch B-Vitamine sind besonders Hitze und wasserempfindlich und gehen deshalb beim Kochen oder braten sehr schnell in hohen Mengen verloren, weshalb es bei dem Erreichen von 100 °C, bereits zu Einbußen von bis zu 50 % kommen kann.
In einer Studie fanden Forscher heraus, dass der Gehalt von B-Vitaminen in Milch, welche 15 Minuten lang geköchelt wurde, um 24 bis 36 Prozent gesunken ist.8
Sie sehen, es gibt viele Dinge, die den Nährstoffgehalt in natürlichen Lebensmitteln beeinträchtigen können. Der Nährstoffgehalt variiert in natürlichen Lebensmittel extrem, weshalb hier das greifen zu Nahrungsergänzungsmittel definitiv einen großen Vorteil darstellt.
Nahrungsergänzungsmittel enthalten einzelne Vitamine sowie Mineralstoffe isoliert und immer dieselbe Menge, weshalb Sie hier besser variieren und einschätzen können, wie viel Sie davon denn jetzt wirklich aufnehmen.

Vorteile bei Nährstoffen aus natürlichen Lebensmitteln
Nahrungsergänzungsmittel bieten einige Vorteile, da der Nährstoffgehalt in natürlichen Lebensmittel durch den Anbau, die Lagerung, die Sorte sowie die Zubereitung erheblich variiert. Ebenso enthalten vor allem Pflanzen viele sogenannte „Antinährstoffe“, welche die Aufnahme einiger Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren hemmen.
Jedoch würde ich Ihnen trotzdem dazu raten, lieber auf natürliche Lebensmittel zu setzen. Denn vergessen Sie nicht: Nahrungsergänzungsmittel sind nur zu Ergänzung da und ersetzen keine vollwertige Ernährung.
Ein enormer Vorteil bei natürlichen Lebensmitteln, was jedoch wie bereits erwähnt auch ein Nachteil sein kann, ist, dass diese viele verschiedene Nährstoffe aufweisen.
Insgesamt gibt es über 50 essentielle Nährstoffe und welche Sie über Ihre Nahrung aufnehmen müssen und die für eine reibungslose Funktion Ihres ganzen Körper und Geistes von elementarer Bedeutung sind. Dazu gehören nicht nur Vitamine und Mineralstoffe, sondern ebenso Aminosäuren, Ballaststoffe, Fettsäuren, Spurenelemente, usw.
Während Nahrungsergänzungsmittel nur einzelne Nährstoffe aufweisen, enthält natürliche Nahrung eine Reihe von wichtigen Nährstoffen, welche Ihr Körper benötigt.
Beispielsweise enthalten Multivitamintabletten zwar einige wichtige Vitamine, aber das war’s. Natürliche Nahrung wiederum enthält neben einigen Vitaminen auch Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren und Stärke.
Wie der Gehalt davon im Einzelnen aussieht, ist logischerweise von dem verzehrten Lebensmittel sowie der Qualität, Lagerung und Verarbeitung abhängig.
Ich habe Ihnen bereits erwähnt, dass verschiedene Inhaltsstoffe in Lebensmittel (sogenannte Antinährstoffe) die Aufnahme von wichtigen Nährstoffen hemmen. Jedoch kann dies ebenso genau anders herum sein. Und zwar können sich einige Nährstoffe sogar gegenseitig helfen und die Aufnahme im Körper fördern.
Beispielsweise erhöht Vitamin C die Aufnahme von Eisen, Vitamin D verbessert die Aufnahme von Calcium, gesunde Fette erhöhen die Aufnahme an Antioxidantien und fettlösliche Vitamine (A, D, K und E) sind ebenso auf Fettsäuren angewiesen.
Wenn Sie also nur einzelne Nährstoffe durch Supplemente einnehmen (vor allem fettlösliche Vitamine ohne Zugang zu Fettsäuren), werden diese schlechter von Ihrem Körper aufgenommen und resorbiert.
Beta-Carotin beispielsweise ist eine Vorstufe von Vitamin A, welches ausschließlich in Pflanzen vorkommt, in unseren Körper zu Vitamin A umgewandelt wird, jedoch nur, wenn es gemeinsam mit Fett verzehrt wird.
Eine Studie schwedischer Wissenschaftler zeigt, dass die Verfügbarkeit des Beta-Carotins aus Lebensmitteln je nach Zubereitungsart variiert: So können aus rohen Möhren nur etwa drei Prozent des enthaltenen Beta-Carotins gelöst werden. In kleine Stücke zerkleinert, erhöht sich die Zahl auf 21 Prozent, durch weiteres Kochen auf 27 Prozent und zusammen mit Öl gekocht, wurden 39 Prozent des Beta-Carotins aus der Möhre gelöst.9
Jedoch bringt Ihnen dieses Beta-Carotin nur etwas, wenn Sie es mit Fett aufnehmen, da sonst kein Vitamin A hergestellt werden kann.
Des Weiteren enthält Vollwertkost nicht nur erheblich mehr Nährstoffe, sondern auch viele verschiedene Antioxidantien, welche in Supplementen nicht enthalten sind.
Besonders stark gefärbtes Gemüse strotzt nur so von Unmengen an Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe, welche unzählige gesundheitliche Vorteile bieten.

Sekundäre Pflanzenstoffe, wie z.B. Polyphenole, machen ungefähr 80 % der Aufnahme von körperfremden Antioxidantien in eine gesunden Ernährung aus und sind somit die effektivsten sowie meist vorkommenden Radikalfänger in unser Ernährung und bieten unzählige Gesundheitliche Vorteile. 10
Jedoch kommen sekundäre Pflanzenstoffe ausschließlich in Pflanzen vor und sind in Nahrungsergänzungsmittel nicht enthalten (außer Sie kaufen Nahrungsergänzungsmittel, bei der Pflanzen extrahiert oder bestimmte Pflanzenstoffe hinzugesetzt wurden).
Und zum Schluss dürfen wir nie vergessen, dass unser Körper künstliches von natürlichen unterscheiden kann.
Unsere Enzyme und Rezeptoren im Körper sind so konstruiert, dass nur ein einziger Stoff perfekt hineinpasst. Bereits die kleinsten Veränderungen in der Zusammensetzung können dafür sorgen, dass dieser Stoff nicht mehr richtig aufgenommen und verwertet wird.
Im Falle von künstlichen Vitamin E aus Supplementen unterscheidet sich nur ein winziger Teil der chemischen Struktur von natürlichen Vitamin E (z.B. aus Olivenöl oder Nüssen). Die Seitenarme von Vitamin E aus chemisch hergestellten Nahrungsergänzungsmittel zeigen ausschließlich in andere Richtungen als bei dem natürlichen. Doch selbst solch minimale Unterschiede bemerkt unser Körper.
So wurde gezeigt, dass synthetisiertes Vitamin E nicht so gut wirkt wie natürliches und in manchen Fällen sogar unerwünschte Wirkungen mit sich bringen kann, währenddessen die erwünschten Wirkungen ausbleiben.11
Unterschied zwischen künstlich hergestellten und natürlichen Nährstoffen
Synthetisierte (chemisch hergestellte) Nährstoffe unterscheiden sich hauptsächlich in Ihrer chemischen Struktur sowie in der Art, wie diese gewonnen werden von natürlichen Nährstoffen.
Während die Pflanze wächst, erhält sie Nährstoffe aus dem Boden und erhält Energie aus Sonnenlicht. Es nutzt die Energie, um seine Nährstoffe umzuwandeln, wodurch die Pflanze wächst und mehr Verbindungen, Phytonährstoffe und Enzyme produziert, wenn sie reif wird.
Als Ergebnis dieses Prozesses entstehen auf natürliche Weise Vitamine.
Einige andere Vitamine, wie beispielsweise Vitamin B12, kommen am häufigsten in tierischen Lebensmitteln vor, welche in den Körpern der Tiere erzeugt und gespeichert werden.
Tiere produzieren Vitamin B12 nicht direkt. Stattdessen produzieren die Bakterien, mit denen die Tiere regelmäßig in Kontakt kommen, das B12, welches schließlich in tierischen Lebensmitteln landet. Dieser Vorgang kann ebenso dazu führen, dass Nährstoffe aus tierischen Produkten besser verwertbar sind, wie beispielsweise bei Eisen.
Synthetisch hergestellte Vitamine verwenden anorganische Materialien, um strukturell identische Vitamine herzustellen. Verbindungen in diesen Materialien werden wissenschaftlich neu angeordnet, um die Struktur von Vitaminen in Lebensmitteln nachzuahmen und perfekt zu duplizieren.
Die Herstellung von Vitamin C als Ascorbinsäure ist beispielsweise eine relativ einfache chemische Reaktion. Dabei wird Ascorbinsäure mittels Synthese aus Glukose gewonnen.
Die Herstellung von anderen Nährstoffen ist etwas aufwändiger. Die Herstellung von Vitamin A erfolgt beispielsweise durch Cracking von Rohöl.
Bei der Herstellung von künstlichen Vitamine werden einzelne Elemente des Vitamins bei der synthetischen Herstellung in einer anderen Reihenfolge miteinander verknüpft oder weisen eine andere räumliche Struktur auf.
Unser Organismus ist auf natürliche Vitamine eingestellt und kann diese perfekt aufnehmen. Synthetische Vitamine hingegen sind eine nicht ganz identische Kopie von natürlichen Vitaminen. Dadurch können Unterschiede in der Bioverfügbarkeit der künstlichen und natürlichen Vitamine entstehen.

Ein weiterer Unterschied liegt in dem inhaltlichen Aufbau von synthetischen Vitaminen. Ein natürliches Vitamin ist ein Komplex, das aus vielen wichtigen Teilen besteht. Neben den Vitaminen werden dabei auch ernährungsphysiologisch wichtige Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe aus dem Lebensmittel aufgenommen.
Die Kombination dieser macht die gesundheitsfördernde Wirkung der Vitamine aus. Künstlich hergestellte Vitamine in Nahrungsergänzungsmitteln sind nur einzelne Bestandteile des gesamten Komplexes. Beispielsweise wird häufig lediglich die Ascorbinsäure in Supplementen eingesetzt.
Die Ascorbinsäure ist die äußere Hülle des Vitamin C-Komplexes. Alle weiteren wichtigen Bestandteile des Vitamin C-Komplexes fehlen dem Körper und die versprochene Wirkung von Vitamin C bleibt aus. Ein Vorteil künstlicher Vitamine gegenüber natürlicher ist in manchen Fällen deren Stabilität. So zerfällt Folat aus Nahrungsmitteln enorm schnell. Synthetisch hergestellte Folsäure ist jedoch äußerst beständig.
Wählen Sie die richtigen Nahrungsergänzungsmittel
Allerdings ist es wichtig zu erwähnen, dass nicht alle Nahrungsergänzungsmittel künstlich hergestellte Nährstoffe enthalten. Auf dem Markt gibt es viele Supplemente die natürliche Nährstoffe aufweisen, welche aus Pflanzen oder anderen natürlichen Lebensmittel gewonnen werden.
Vereinfacht kann man sagen, dass man bei der Herstellung von synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln verschiedene Grundelemente nimmt und diese zu einer chemischen Verbindung zusammenfügt. Sie erhalten ein Pulver, das zu einer Tablette gepresst oder in eine Kapsel gefüllt wird.
Bei der Herstellung von vollwertigen Nahrungsergänzungsmitteln nehmen Sie echte Lebensmittel und mahlen sie zu einem Saft. Dann wird es zu einem Pulver getrocknet, das zu einer Tablette gepresst oder in eine Kapsel gegeben wird.
Angenommen, Sie möchten Vitamin C herstellen: In einem synthetischen Nahrungsergänzungsmittel stellen Sie das Vitamin C her, indem Sie 6 Kohlenstoffmoleküle, 8 Wasserstoffmoleküle und 6 Sauerstoffmoleküle aus Maissirup isolieren, indem Sie verschiedene Arten von Säuren verwenden. Danach werden sie alle zusammengefügt, um Ascorbinsäure herzustellen, was der chemische Name von Vitamin C ist. Sie erhalten ein weißes Pulver mit der chemischen Formel C6H8O6. Im Vergleich, Um Vitamin C in einem vollwertigen Nahrungsergänzungsmittel herzustellen, nimmt man eine ganze Orange, mahlt die ganze Orange und trocknet sie bei niedriger Temperatur, um so viele Nährstoffe wie möglich zu erhalten (wenn der Hersteller einen hohen Standard einhält). Eine Orange enthält mehr als 170 bisher entdeckte gesunde Substanzen, die alle in Synergie mit Vitamin C wirken. Mit einem vollwertigen Nahrungsergänzungsmittel verlieren Sie keine dieser gesunden Substanzen, die zur Optimierung Ihrer Aufnahme von Vitamin C benötigt werden.
In Bio-Nahrungsergänzungsmitteln dürfen überhaupt keine isolierten Stoffe verwendet werden. Stattdessen wird dann Acerola-Extrakt, Buchweizenkeimpulver, Algenpulver (als Calcium-Quelle) oder ähnliches eingesetzt. Dies hat den Vorteil, dass es ebenso viele andere Nährstoffe, Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe und ähnliches aufweist und somit wie das natürliche Lebensmittel verstoffwechselt werden kann, wodurch sich die Verfügbarkeit und Verwertung dieser Nährstoffe deutlich verbessert.
Wie erkenne ich natürliche Nährstoffe
Für Nahrungsergänzungsmittel gelten zahlreiche allgemeine Kennzeichnungsvorgaben. Hinweise auf die Produktionsweise der enthaltenen Stoffe oder die Herkunft sind aber nicht vorgesehen. Abbildungen und Aussagen vermitteln oft ein natürliches Image. Der Begriff „natürlich“ ist für Vitamine und Mineralstoffe allerdings rechtlich nicht geschützt.
Da, laut vielen Forschern, synthetisch hergestellte Nährstoffe den natürlichen Nährstoffen sehr ähnlich sind, dürfen diese ebenso den Begriff „natürlich“ auf ihren Produkten verenden. Aus diesem Grund müssen Sie hier genauer hinschauen.
Synthetisch erzeugte Vitamine werden meist mit ihrem Namen, wie z.B. Vitamin C / Ascorbinsäure, Magnesiumcarbonat o.ä. aufgeführt. Stammt das Vitamin aus einer natürlichen Quelle, steht dort „Vitamin C aus Acerola-Extrakt“, „Vitamin D aus Flechten“, „Vitamin D aus UV-bestrahlter Hefe“, „Vitamin B12 aus Chlorella-Algen“, „Folat aus Zitronenschalenextrakt“ oder „Vitamin K aus fermentiertem Kichererbsenextrakt“.


Vitamin als Ascorbinsäure!
Sollte vermieden werden.
Grundsätzlich wird bei Zutaten natürlichen Ursprungs der Name des Lebensmittels genannt, z.B. Grünkohlpulver oder Sanddornpüree. Allerdings kann es sich auch hierbei um eine sogenannte Biofortifizierung handeln, sprich der Nährstoffgehalt ist nicht von Natur aus in diesen Lebensmittel so hoch, sondern wird durch ein angereichertes Nährmedium erreicht. Das ist z.B. bei Mikroalgen (z.B. Spirulina, Chlorella) oder Keimen der Fall.
Ein Hinweis auf die Verwendung gentechnischer Verfahren zur Produktion von Vitaminen (z.B. aus GVO-Bakterien) oder auf die gentechnische Herstellung von Trägerstoffen (z.B. Stärke, Glukose, Maltodextrin aus GVO-Mais) muss nicht erfolgen. Wird jedoch Vitamin E eingesetzt, das aus gentechnisch veränderten Sojabohnen extrahiert wurde, muss dies gekennzeichnet werden („Vitamin E/Tocopherol aus gentechnisch veränderten Sojabohnen“).
Jedoch dürfen in BIO-Nahrungsergänzungsmittel keine gentechnisch veränderten Verfahren zum Einsatz kommen, weshalb Sie hier immer auf der sicheren Seite sind.
Welche Nahrungsergänzungsmittel soll ich jetzt nehmen?
Sie können alles finden, von wirklich billigen Nahrungsergänzungsmitteln, die meistens Müll sind, bis hin zu teureren Nahrungsergänzungsmitteln, die oft sehr gut sind, obwohl dies nicht immer der Fall ist. Der Inhalt und der Herstellungsprozess bestimmen den Preis eines Supplements. Wenn es etwas gibt, was Sie für Ihre Gesundheit priorisieren sollten, dann sind es gutes Essen und gute Nahrungsergänzungsmittel. Ist das nicht viel wichtiger als alle neuen Jeans- und Coffeeshop-Besuche dieser Welt?
Billige synthetische Nahrungsergänzungsmittel können mehr schaden als nützen. Angenommen, Sie nehmen ein billiges Calciumprodukt, das auf Calciumgluconat basiert, das zu 9 % aus Calcium und zu 91 % aus Glukose besteht. Der Körper wird diese Art von Kalzium nicht gut aufnehmen. Um die Resorption zu verbessern, wird das Calciumgluconat mit Salzsäure behandelt. Diese Art von Kalzium wird Ihren Knochen wahrscheinlich nicht helfen, stattdessen besteht eher das Risiko, dass Ihre Arterien verkalkt werden und dass das Risiko für Gallen- und Nierensteine steigt.
Also, warum wird es überhaupt verkauft? Das hat einen ganz einfachen Grund: Es ist billig.
Ein weiteres Beispiel ist Magnesiumoxid, das die billigste Art von Magnesium ist. Das Oxid in Magnesiumoxid benötigt Antioxidantien, um deaktiviert zu werden, sobald es absorbiert wurde. Durch die Einnahme von Magnesiumoxid-Ergänzungsmitteln werden daher wertvolle Antioxidantien verwendet, die Ihre Zellen hätten verwenden können, um die Produktion freier Radikale zu hemmen.
Wieder einmal versuchen einige Anbieter, ihre Nahrungsergänzungsmittel zu verbessern, indem sie Magnesiumaspartat (20 % Magnesium, 80 % Asparaginsäure) verwenden, was jedoch Ihr Nervensystem reizen sowie zu kognitiven Mängel führen kann und sogar zu Schizophrenie führen kann, wenn es in größeren Dosen eingenommen wird.17
Eine andere nicht so gute Version sind alle billigen und synthetischen Formen von Vitamin E, die unter anderem aus Sojaöl hergestellt werden. Dieses wird hauptsächlich so verarbeitet, dass der Alpha-Anteil von Vitamin E ansteigt, wodurch der Hersteller einen höheren Preis für sein Produkt verlangen kann.
Diese Behandlung führt jedoch oft dazu, dass das Öl ranzig wird, was dazu führt, dass das Vitamin aufgebraucht wird, um ein weiteres Ranzigwerden zu verhindern.
Ein solches Produkt verliert seinen Wert und ist nicht nur erheblich schlechter von Ihrem Körper verwertbar, sondern die erwünschten Wirkungen bleiben meistens aus bzw. kann es sogar direkt gesundheitsschädlich sein (wie wir bereits gesehen haben).
Für die meisten Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln ist Geld das Wichtigste; wenn sie einen billigeren Lieferanten für synthetische Vitamine finden, entscheiden sie sich oft für diesen Lieferanten, obwohl es bessere Rohprodukte gibt.
Vollwert-Nahrungsergänzungsmittel sind oft teurer als andere Nahrungsergänzungsmittel, aber dafür gibt es einen guten Grund: Sie verwenden bessere Rohprodukte, sind effizient und schaden Ihnen nicht. Wenn Sie ein gutes Vollwert-Nahrungsergänzungsmittel verwenden, müssen Sie sich nicht mit billigen synthetischen Versionen von Vitaminen und Mineralien aus zweifelhaften Quellen herumschlagen.
Wenn Sie sich ein vollwertiges Nahrungsergänzungsmittel nicht leisten können, sollten Sie besser gar nichts kaufen. Sparen Sie das Geld und kaufen Sie ein vollwertiges Nahrungsergänzungsmittel, wenn Sie es sich leisten können.
Die Universität Oxford hat eine Langzeitstudie mit 20.000 Personen durchgeführt, was zeigt, dass synthetische hochwirksame Varianten von Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin keine wesentlichen gesundheitsfördernden Wirkungen hatten. Jedoch wiesen natürliche Lebensmittel, die einen dieser drei Nährstoffe enthalten, positive Auswirkungen auf die Gesundheit auf.18
Ein übliches synthetisches Multivitamin-Mineral-Präparat enthält etwa 45 isolierte Nährstoffe, währenddessen eine Orange mehr als 170 nützliche Substanzen enthält.
Somit lässt sich leicht ausrechnen, dass Ihnen bei nur 45 synthetischen isolierten Nährstoffen viel entgeht und Sie somit lieber auf natürliche Lebensmittel zurückgreifen sollten.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nährstoffe aus natürlichen Lebensmitteln immer die beste Wahl darstellen.
Dies liegt vor allem daran, dass diese nicht nur einzelne Vitamine und Mineralstoffe enthalten, sondern vollgepackt mit verschiedenen Nährstoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Enzymen, Aminosäuren und Fettsäuren sind, welche sich gegenseitig bei der Aufnahme und Verwertbarkeit unterstützten können. Jedoch manchmal auch behindern können, wie ich Ihnen gezeigt habe.
Ich würde Ihnen ohne Zweifel dazu raten, Ihren Bedarf an Nährstoffen so gut es geht aus gesunden, hochqualitativen und natürlichen Lebensmitteln zu beziehen.
Wie wir jedoch gesehen haben, leidet trotzdem fast jeder Deutsche unter einem, oder mehrere, Nährstoffdefizite. Dies hat mehrere Gründe und liegt einerseits an dem erhöhten Bedarf und andererseits an der geringen Aufnahme.
Pflanzen wachsen auf Nährstoffarmen Boden, sind hochgezüchtet, werden viel zu früh geerntet und werden lange gelagert. Dies sind nur einige der Gründe, weshalb der Gehalt an Nährstoffen in unseren Lebensmitteln, in den letzten Jahren signifikant abnahm.
Ebenso ernährt sich der größte Teil der Bevölkerung hauptsächlich von leeren Kalorien (z. B. Weißmehlprodukte, Fertiggerichte, Süßigkeiten, Limonaden, Alkohol oder ähnliches).
Dies sind Nahrungsmittel, welche Ihren Körper Energie (kcal), jedoch keine oder kaum Nährstoffe liefern. Dies trägt ebenso erheblich zu Nährstoffdefiziten bei und ist einer der Gründe, weshalb die meisten Menschen tatsächlich unterernährt sind. Ja, der Großteil ist tatsächlich unterernährt, und zwar an lebensnotwendigen Nährstoffe.
Aus diesem hier genannten Grund finde ich Nahrungsergänzungsmittel sehr sinnvoll oder auch bei Schwangeren, Kranken, Sportlern, oder bei Frauen während Ihrer Periode finde ich die Anwendung von Nahrungsergänzungsmittel ebenso sinnvoll, da hier ein erhöhter Bedarf vorliegt, welcher meistens nur schwer gedeckt werden kann.
Jedoch sollten Sie hier immer darauf achten, dass Sie auch wirklich einen Mangel aufweisen, anhand eines Blutbildes, und vor allem sollten Sie immer auf die richtige Qualität achten.
Das bedeutet, Nahrungsergänzungsmittel bei der die enthaltenen Nährstoffe auf natürlicher Art und Weise aus Lebensmittel gewonnen werden und nicht synthetisch (chemisch) hergestellt werden. Am besten noch in Bio-Qualität, wenn Sie es sich leisten können, um auch wirklich die Maximalen Vorteile der Einnahme zu beziehen und mögliche Risiken so gut es geht zu minimieren.
Worauf Sie hier achten müssen und wie Sie künstlich hergestellte und natürliche Nährstoffe erkennen, habe ich Ihnen bereits eindeutig erläutert.
Zusammenfassend lässt sich kurz und knapp sagen: Sie sollten Ihre Nährstoffe so gut es geht aus natürlichen sowie hochqualitativen Nahrungsmitteln beziehen. Ist dies nicht möglich und Sie weisen trotzdem ein Defizit auf, dann greifen Sie auf Nahrungsergänzungsmittel zurück.
Achten Sie hier jedoch unbedingt darauf, dass die enthaltenen Nährstoffe ausschließlich auf natürliche Art und Weise gewonnen wurden (z. B. Vitamin C aus Hagebuttenextrakt) und zudem qualitativ hochwertig verarbeitet sowie gentechnisch nicht verändert wurden.
1 https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/07315724.2004.10719409
2 https://de.statista.com/outlook/cmo/otc-pharma/vitamine-mineralstoffe/deutschland
3 https://www.mri.bund.de/de/institute/ernaehrungsverhalten/forschungsprojekte/nvsii/
4 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19774556/
5 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15302522/
6 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2801588/
8 https://www.jpma.org.pk/article-details/2386?article_id52386
10 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6769609/
11 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12663289/
12 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9537614/
13 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23162860/
14 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25733474/
15 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21987192/
16 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20155614/
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