
"Gesundheit ist nicht alles,
aber ohne Gesundheit ist alles nichts."
Hallo, mein Name ist Martin Nake und ich bin Gründer von „Leben in Gesundheit“ sowie der Herausgeber dieses informativen und hilfreichen Ernährungs- sowie Gesundheitsblogs.
Mein Ziel ist es, Ihnen dank einer gesunden Ernährung ein Leben in Gesundheit zu ermöglichen.
Ich möchte, dass Sie selbst über Ihre Gesundheit entscheiden können und nicht auf die Medizin bzw. Pharmaindustrie angewiesen sind. Wir Menschen können selbst, durch unsere Ernährung und unseren Lebensstil, unsere Gesundheit beeinflussen und ich gebe Ihnen wichtige Tipps, Hilfestellungen sowie hilfreiche Anleitungen, damit Sie dies durchsetzen können.
Ebenso biete ich eine individuelle Ernährungsberatung an, damit Sie endlich, von einer gesunden Ernährung und der damit eingehenden verbesserten Lebensqualität profitieren können, körperlich sowie psychisch.
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"Gesundheit ist nicht alles,
aber ohne Gesundheit ist alles nichts."
Ist Fleisch
gesund?
10 Gründe, weshalb Sie
Fleisch essen sollten
Unser grundsätzlicher Ernährungsstil hat sich seit Millionen von Jahren bewährt. Vermutlich hätte der Mensch ohne den Verzehr von Fleisch sich niemals so fortschrittlich entwickelt.
Fleisch ist ungesund.
Fleisch macht krank und fördert Krebs sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Rotes Fleisch gehört aus einer gesunden Ernährung verbannt.
Vegetarisch und Vegan sind die gesündesten Ernährungsweisen.
Diese und ähnliche Aussagen kurieren Heutzutage immer mehr im Internet. Viele Ernährungsgurus behaupten immer wieder, dass Fleisch gefährlich ist, krank macht und unserer Umwelt schadet.
Und viele Menschen stellen sich dann die Frage: „Stimmt das denn wirklich?“
Unsere Vorfahren haben sich hauptsächlich von Fleisch ernährt. Wieso sollte es also ungesund sein und Krankheiten begünstigen? Das macht doch eigentlich gar keinen Sinn, oder?
Das Thema Fleischkonsum, vor allem rotes Fleisch, wird bei Ernährungswissenschaftlern heiß diskutiert und wenn Sie sich die Studienlage ansehen, dann sprechen die Fakten definitiv gegen Fleisch. Jedoch ist es ganz wichtig, zu wissen, warum dies so ist. Und zwar liegt es an der Qualität des Fleisches.
Fleisch aus Massentierhaltung, welches von dem Großteil der Bevölkerung verzehrt wird und in den meisten Studien verwendet wird, kann tatsächlich Krebs1 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen2 begünstigen sowie zu einem vorzeitigen Tod führen3. Das ist Fakt.
98 Prozent des heute in Deutschland verzehrten Fleisches stammt aus der Massentierhaltung. Dementsprechend führen fast alle zwölf Millionen Rinder, 27 Millionen Schweine und 114 Millionen Hühner, die bei uns Jahr für Jahr gehalten werden, ein kurzes, wenig artgerechtes Dasein.
Weltweit wurden 2020 rund 337,2 Millionen Tonnen Fleisch erzeugt. Das war ein Anstieg um 45 % gegenüber dem Jahr 2000. Und ebenso Tode durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs sowie andere Zivilisationserkrankungen stieg in dieser Zeit rasant an und die Allgemeine Gesundheit nahm signifikant ab.
Besteht darin ein Zusammenhang?
Wenn Sie mich fragen, dann beantworte ich diese Frage mit einem klaren „JA“. Auch wenn es nur einer der Gründe ist.
Ich möchte mich in diesem Blog jedoch nur mit den positiven Auswirkungen von Fleisch auseinandersetzen, welches von Weidentieren stammt, die artgerecht auf einem Bauernhof gehalten wurden.
Unsere Vorfahren aßen ausschließlich Fleisch von Weidentieren. In dieser Zeit gab es keine Konservierungsstoffe, Farbstoffe, fertiges Getreidefutter, usw. Tiere wurden artgerecht auf nährstoffreichen Wiesen gehalten und später geschlachtet. Und können Sie es glauben? In dieser Zeit gab es keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Tode durch Krebs. Die Menschen lebten gesund, obwohl sie meistens große Mengen an Fleisch verzehrten.
Michael P. Richards von der Simon Fraser Universität in Kanada sagt: „Früheren Isotopenuntersuchungen zufolge ernährten sich die Neandertaler hauptsächlich von Fleisch, was auch durch umfangreiche archäologische Funde der Überreste von Tieren bestätigt wird, die von Neandertalern mitgebracht und deponiert wurden.“
Fleisch war für uns Menschen somit überlebenswichtig und sorgte, laut neuen Kenntnissen, für das Wachstum unseres großen Gehirns und den somit enorm steigenden Wachstum, Entwicklung und Überlebensrate der Spezies Mensch. Dazu jedoch später mehr.
Dieser Blog soll Sie wie gesagt nur auf Fleisch beziehen, welches von Weidentieren stammt und artgerecht auf nährstoffreichen Wiesen gehalten wurde.
Dieses Fleisch, egal ob Rind, Schwein, Hühnchen oder Lamm, ist enorm gesund und bietet viele Vorteile, weshalb es in einer gesunden Ernährung nach meinen Ansichten nach nicht wegzudenken ist.
Ich hoffe, mit diesem Beitrag kann ich Sie davon überzeugen, dass Fleisch sehr gesund ist und hoffe ebenso, dass Sie in Zukunft ebenso sich nur noch von Fleisch aus Massentierhaltung ernähren und dafür weniger essen. Achten Sie lieber auf Qualität und essen Sie dafür weniger und sorgen Sie für ein Geschmackserlebnis, welches Sie nicht mehr ändern wollen und profitieren Sie von einem gesünderen sowie leistungsfähigeren Körper und Geist.
Damit wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen des heutigen Blogs und hoffe, dass dieser Ihnen viel weiterhelfen wird sowie Ihr Denken über Fleisch, grundlegend verbessern wird.
Gliederung
- enthält sehr viel Protein
- sehr gute biologische Wertigkeit
- reich an Nährstoffen
- enthält viele gesundheitsfördernden Fettsäuren
- hilft beim Abnehmen
- steigert Ihre körperliche Fitness sowie den Muskelaufbau
- Fleisch macht schlau
- hält Sie lange jung, leistungsfähig und vital
- beugt Krebs vor
- wirkt antioxidativ und entzündungshemmend
- wirkt sich positiv auf unsere Umwelt aus
- steigert das Einkommen regionaler Landwirte und schränkt Massentierhaltung ein
1. enthält sehr viel Protein
Das Protein, das Sie jeden Tag zu sich nehmen, versorgt Ihren Körper mit einem Pool an Aminosäuren, die die Bausteine von Proteinmolekülen sind. Ihre Zellen verwenden diese Aminosäuren, um neue Proteine nach Bedarf zu synthetisieren – zum Beispiel um Muskelgewebe aufzubauen, Antikörper herzustellen oder rote Blutkörperchen zu ersetzen. Von den 20 Aminosäuren in Proteinen kann Ihr Körper 11 davon herstellen. Die anderen neun, bekannt als essentielle Aminosäuren, müssen in der Nahrung enthalten sein, die Sie essen, um einen Proteinmangel zu vermeiden. Fleisch ist in Ihrer Ernährung wichtig, da es ein proteinreiches Lebensmittel ist, das Sie mit allen essentiellen Aminosäuren versorgt, die Sie für eine gute Gesundheit benötigen.
Fleisch bietet Ihnen alle essentiellen und in einigen Fällen ebenso alle nicht essentiellen Aminosäuren.
Besonders fettarmes Fleisch liefert enorm hohe Mengen an Eiweiß. Beispielsweise enthält 100g Rinderfilet 24g Eiweiß und 100g Hähnchenbrust sogar 31g Protein. Somit gehört fettarmes Fleisch zu den besten Eiweißquellen, die es gibt, welche zudem noch alle wichtigen Aminosäuren im perfekten Maß zur Verfügung stellt.
Aminosäuren spielen eine entscheidende Rolle in Ihrem Körper und werden für alle Körperfunktionen benötigt. Ohne diese, würde nichts funktionieren. Es wird bei der Produktion von Muskel- und Strukturgewebe sowie bei der Produktion vieler Hormone, Transportmoleküle und Antikörper verwendet.
Eine Analyse von 49 Studien aus dem Jahr 2018 unterstützt die Verwendung einer Proteinergänzung für diesen Zweck. Die Forschung legt nahe, dass Proteinzusätze die Muskelgröße und -kraft bei gesunden Erwachsenen, die Widerstandsübungen wie das Heben von Gewichten durchführen, signifikant verbessern.4
Die Proteinergänzung war bei Männern und Frauen gleichermaßen wirksam. Allerdings kann die Wirksamkeit mit zunehmendem Alter nachlassen, da ältere Erwachsene einen höheren Proteinbedarf haben als jüngere Menschen.
Die Forscher stellten auch fest, dass die Teilnehmer, sobald der Proteingehalt 1,6 Gramm (g) pro Kilogramm (kg) Körpergewicht (oder 0,73 g pro Pfund Körpergewicht) überstieg, keine zusätzlichen Vorteile mehr verspürten.
Eine Proteinreiche Ernährung ist ebenso für Ihre Gesundheit enorm wichtig.
Laut neuen Erkenntnissen kann eine proteinreiche Ernährung sogar Ihre Lebenserwartung sowie Lebensqualität signifikant verbessern.
Die Teilnehmer wurden basierend auf dem Prozentsatz der selbstberichteten Kalorienaufnahme, die aus Protein stammte, in 3 Gruppen eingeteilt: hoch (20 % oder mehr), mäßig (10–19 %) oder niedrig (weniger als 10 %). Sie wurden weiter in 2 Alterskategorien unterteilt: 50 bis 65 und 66 und älter.
Erwachsene in der Gruppe der 50- bis 65-Jährigen, die eine hohe Proteinaufnahme angaben, hatten eine um 75 % höhere Gesamtsterblichkeit und ein viermal höheres Risiko, in den folgenden 18 Jahren an Krebs zu sterben, als die in der Gruppe mit niedrigem Proteingehalt. Die moderate Proteindiät war mit einer 3-fachen Erhöhung der Krebssterblichkeit im Vergleich zur proteinarmen Diät verbunden.
Umgekehrt hatten bei Teilnehmern ab 65 Jahren diejenigen, die viel Protein zu sich nahmen, ein um 28 % geringeres Risiko, an irgendeiner Ursache zu sterben, und ein um 60 % geringeres Risiko, an Krebs zu sterben.
Somit hilft eine Proteinreiche Ernährung Sie vor vielen chronischen Erkrankungen zu schützen und unterstützt eine gute Gesundheit bis ins hohe Altern.
2. sehr gute biologische Wertigkeit
Fettarmes Fleisch gilt in allgemeinen als einer der besten Proteinquellen, die es gibt. Ein Grund dafür ist wie bereits erwähnt deren hoher Proteingehalt mit gleichzeitig niedrigen Kalorien- und Fettanteil. Jedoch gibt es noch einen weiteren Grund weshalb Fleisch eine so hervorragende Proteinquelle ist, und zwar liegt dies an deren biologischen Wertigkeit.
Je höher die biologische Wertigkeit ist, desto besser kann Ihr Körper das vorhandene Eiweiß verwerten. Eine Eiweißreiche Ernährung bringt Ihnen somit gar nichts, wenn die vorhandenen Aminosäuren von Ihrem Körper nicht genutzt werden können. Nur darauf kommt es an.
Die höchste biologische Wertigkeit, die ein einziges Lebensmittel erreichen kann, sind Eier mit einer Wertigkeit von 100. Die höchste biologische Wertigkeit, die es überhaupt gibt, können Sie durch die Kombination von Ei und Kartoffeln erreichen, welche den Wert 138 aufweist.

Dies ist die eine kleine Übersicht über die biologische Wertigkeit von einigen tierischen gegen einige pflanzliche Proteinquellen und da können Sie ganz deutlich erkennen, dass die tierischen Produkte bei der Proteinverwertbarkeit in Ihrem Körper deutlich überlegen sind.
Auch wenn Kartoffeln eine enorm hohe biologische Wertigkeit aufweisen, enthalten diese jedoch nur sehr wenig Eiweiß auf 100g, und zwar ungefähr 2g. Das sind gerundet gerade einmal 2,86g Protein auf 100kcal, was im Gegensatz zu fettarmen Fleisch eine sehr schlechte Proteinquelle darstellt.
Eine Metaanalyse aus dem Jahr 2021 untersuchte verschiedene Studien, die pflanzliches und tierisches Eiweiß bezüglich auf den Aufbau magerer Muskelmasse untersuchten.5
Eiweiß ist elementar für einen guten Muskelaufbau und kann vor allem bei dem Aufbau von magerer Muskelmasse helfen. Und genau dieses Ergebnis zeigte auch diese Untersuchung.
Vor allem jüngere Probanden die tierisches Eiweiß zu sich nahmen, bauten signifikant bessere magere Muskelmasse auf als die Probanden, welche ausschließlich pflanzliches Eiweiß bekamen (0,41 kg).
Jedoch sind solche Studien immer kompliziert, da Sie ebenso durch die Kombination von eiweißreichen pflanzlichen Lebensmitteln, ebenso eine hohe biologische Wertigkeit erreichen können. Beispielsweise erhalten Sie durch die Kombination von Bohnen und Mais eine biologische Wertigkeit von 99 und mit Soja und Kartoffeln von 103.
Fleisch enthält vollständiges Protein. Das bedeutet, es enthält alle essentielle und meistens ebenso alle nicht essentielle Aminosäuren, welche wiederum in so perfekt abgestimmten Mengen vorhanden sind, dass unser Körper diese besonders gut verwerten kann, weshalb die hohe Biologische Wertigkeit zustanden, kommt.
Die meisten pflanzlichen Proteinquellen (es gibt Ausnahmen wie z.B. Soja und Quinoa) sind jedoch unvollständig und weisen nicht alle essentielle Aminosäuren auf, weshalb Sie diese unbedingt mit anderen Eiweißquellen kombinieren sollten, um den gleichen Nutzen der enthaltenen Eiweiß zu erzielen, welche Sie bei Fleisch haben.
Ebenso weisen pflanzliche Proteinquellen von einigen Aminosäuren weniger auf und von anderen mehr, weshalb diese eine nicht so hohe biologische Wertigkeit besitzen. Zum Beispiel sind Hülsenfrüchte wie Bohnen und Erbsen reich an Lysin, enthalten jedoch nur wenig Methionin, welche aber ebenso essentiell für unseren Körper ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aminosäuren Zusammensetzung des Eiweißes im Fleisch, dem Eiweiß in unserem Körper viel mehr ähnelt, weshalb Ihr Körper viel mehr davon verwenden kann, als wie es bei pflanzlichem Eiweiß der Fall ist.
Jedoch enthalten ebenso pflanzliche Produkte wichtige und gutes Eiweiß, weshalb Sie tierisches und pflanzliches Eiweiß am besten kombinieren sollten, damit Ihr Körper den größten Nutzen daraus erzielen kann.
Beispielsweise erhalten Sie mit einem saftigen Rindersteak (natürlich von Weidenrindern) kombiniert mit Kartoffeln eine biologische Wertigkeit von 113 und können somit Ihren Körper mit einer beträchtlichen Menge wichtiger Aminosäuren versorgen.
3. reich an Nährstoffen
Fast jeder Deutsche leidet unter bestimmte Nährstoffmangel. Besonders Vitamin D und Omega 3 Fettsäuren stehen ganz weit oben, gefolgt von Selen, Folsäure, Eisen, Zink, usw.
Besonders reich sind Nährstoffmängel bei Veganern aber auch Vegetariern vertreten. Der Grund dafür ist, das tierische Produkte und vor allem Fleisch, reich an vielen wichtigen Nährstoffen sind, welche besonders in pflanzlichen Produkten in so gehäuft vorkommen. Dazu zählen vor allem B-Vitamine, Vitamin A, Eisen, Selen, Folsäure, Zink und auch Omega 3 Fettsäuren. Jedoch ist nur Fleisch von Weidentieren eine gute Quelle für Omega 3 Fettsäuren. Fleisch aus Massentierhaltung weist einen höheren Gehalt an Omega 6 auf.
Besonders Vitamin B12 fällt bei Fleisch immer wieder, da dieses Vitamin fast ausschließlich in Fleisch vorkommt. Aber auch um Ihren Eisenbedarf zu decken ist Fleisch enorm hilfreich. Dies liegt daran, dass Eisen aus tierischen Produkten zu 22 % verwertet werden kann, aus pflanzlichen Produkten jedoch nur zu 8% (Ausnahme ist, wenn Sie pflanzliches Eisen mit Vitamin C kombinieren).
Die Bioverfügbarkeit hängt von der An- oder Abwesenheit verschiedener Liganden (Phytate aus Getreideprodukten, Tannine aus Kaffee und Tee und Oxalate aus Gemüse) ab, die mit Eisen und Zink Komplexe bilden und deren Aufnahme blockieren.
Eine Ernährung die hauptsächlich aus Gemüse, Reis, Bohnen und Mais besteht, ist mit einer schlechten Aufnahme von Eisen und Zink verbunden.
Dies erklärt die hohe Inzidenz von Anämie (starker Eisenmangel) in Entwicklungsländern. 100g Schweinefleisch und etwas Leber in einer vegetarischen Ernährung erhöhen die Eisenaufnahme um das 3,6-fache.
In einer Studie wurden 57 Frauen in 2 Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe führte eine fleischbasierte Ernährung durch, während die andere Gruppe sich vegetarisch ernährte. Die Aufnahme an Eisen war bei beiden Gruppen identisch, jedoch stellten die Forscher fest, dass die vegetarische Gruppe deutlich geringere Eisenspiegel im Serum aufwiesen als die Fleischbasierte Gruppe.6
Dies zeigt ganz deutlich, wie unterschiedlich die Aufnahme von Eisen sich aus Fleisch und Pflanzen unterscheidet, was zum Großteil auf die enthaltenen Liganden (Eisenblocker) zurückzuführen ist. Welche jedoch ausschließlich in pflanzlichen und nicht in tierischen Produkten vorkommen.
Rotes Fleisch liefert 91 % der empfohlenen Tagesdosis (RDI) an Vitamin B12 aus der empfohlenen Tagesdosis einer gekochten Portion von 85 g. Vitamin B12 verringert das Risiko, eine megaloblastische Anämie zu entwickeln, und sein Mangel ist mit irreversiblen neurologischen Erkrankungen verbunden.
Rotes Fleisch enthält auch Zink (45–62 % (Männer–Frauen)), das für das Zellwachstum und die Replikation, die Knochenproduktion und die Stärkung des Immunsystems wichtig ist. Diese Portion enthält außerdem 52 % Selen, 21 % Phosphor, 31–36 % Niacin, 31 % Vitamin B6, 27–12 % Eisen und 13–15 % Riboflavin. Als solches stellt rotes Fleisch eine wichtige Quelle für essentielle Vitamine und Mineralstoffe dar und ist sogar deutlich nährstoffreicher als weißes Fleisch (Geflügel) und vor allem durch den hohen Eisengehalt, enorm wichtig für Frauen.
Kürzlich fasste eine Metaanalyse die Daten aus 41 Studien mit älteren Erwachsenen durch.
30 % wiesen einen Vitamin A, 95 % einen Vitamin D, 40 % einen Folat, Vitamin B1, B2 sowie B6 und 15 % einen Eisenmangel auf. 7
Der B-Vitamin und Folatstatus bedürfen diesbezüglich besonderer Aufmerksamkeit, da ein Mangel an diesen Nährstoffen mit Depressionen, kognitiven Defizienten und Demenz einhergeht.
Und gutes Fleisch ist einer der besten Quellen für die meisten B-Vitamine, aber auch viele andere, wie ich es bereits erwähnt habe. Neben Rindfleisch, welches die meiner Meinung nach beste Eisenquelle ist, hat Schweinefleisch insgesamt von den Nährstoffen noch ein wenig mehr zu bieten.

Ergebnisse einer großen Studie bei der die Spiegel bestimmter Nährstoffe bei Menschen untersucht wurden, welche entweder regelmäßig Fleisch verzehren, vegetarisch leben oder sich vegan ernähren

Ergebnisse einer großen Studie, bei der die Spiegel bestimmter Nährstoffe bei Menschen untersucht wurden, welche entweder regelmäßig Fleisch verzehren, vegetarisch leben oder
sich vegan ernähren
Kürzlich fasste eine Metaanalyse die Daten aus 41 Studien mit älteren Erwachsenen durch.
30 % wiesen einen Vitamin A, 95 % einen Vitamin D, 40 % einen Folat, Vitamin B1, B2 sowie B6 und 15 % einen Eisenmangel auf. 7
Der B-Vitamin und Folatstatus bedürfen diesbezüglich besonderer Aufmerksamkeit, da ein Mangel an diesen Nährstoffen mit Depressionen, kognitiven Defizienten und Demenz einhergeht.
Und gutes Fleisch ist einer der besten Quellen für die meisten B-Vitamine, aber auch viele andere, wie ich es bereits erwähnt habe. Neben Rindfleisch, welches die meiner Meinung nach beste Eisenquelle ist, hat Schweinefleisch insgesamt von den Nährstoffen noch ein wenig mehr zu bieten.
Fettarmes Schweinefleisch enthält ungefähr 1,8 mg Eisen und 2,6 mg Zink. Schweineleber punktet mit 360 mg Magnesium sowie 60 Zink. So kann Schweinefleisch bis zu 50 % der empfohlenen Tagesdosis für Eisen, Zink, Selen, Vitamin B12, B1, B2, B6 und Vitamin A abdecken.
- Eisen: Eisen trägt zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen sowie von Hämoglobin (rote Blutfarbstoff) bei und unterstützt den normalen Sauerstofftransport in Ihrem Körper. Bei zu wenig Eisen verlangsamt sich die Sauerstoffversorgung und Sie leiden unter Leistungsabfall, Konzentrationsschwierigkeiten sowie Stimmungsschwankungen
- Zink: Zink trägt zum Erhalt eines normalen Immunsystems bei – so ermöglicht es unserem Organismus zum Beispiel, wichtige Antikörper wie Fresszellen zu bilden. Diese wiederum spüren rund um die Uhr Erreger auf, vernichten unerwünschte Eindringlinge. Es ist ebenso für Ihren gesamten Stoffwechsel, für die Zellteilung, sowie für ein schönes Äußeres von elementarer Bedeutung.
- Selen: Mit seiner antioxidativen Wirkung ist Selen für den Schutz von Zellmembranen verantwortlich und schützt so vor freien Radikalen und den damit entstehenden oxidativen Stress. Daher gilt Selen auch als eine natürliche Waffe gegen Krebs. Darüber hinaus spielt Selen bei der DNA-Synthese, der Zellteilung, sowie dem Zellwachstum eine Rolle.
- Folat: Folat spielt als wasserlösliches Vitamin eine wichtige Rolle für alle Wachstumsprozesse, die im menschlichen Körper ablaufen, vor allem für die Zellteilung und Vervielfältigung des Erbguts – es ist an der Neubildung von Bausteinen für die Erbsubstanz Desoxyribonukleinsäure (DNA) beteiligt. Ebenso kann es Ihren Stoffwechsel signifikant positiv beeinflussen
- Niacin: Niacin ist Bestandteil wichtiger Coenzyme für Reaktionen in allen Körperzellen. So ist Niacin am Energiestoffwechsel sowie am Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Aminosäuren und Fettsäuren beteiligt. Prozesse der Zellteilung und die Signalweiterleitung in der Zelle sind auf Niacin
- Vitamin A: Dieses Vitamin spielt eine wichtige Rolle für die Augen. Außerdem hilft der Nährstoff bei der Bildung von Immunzellen, ist an der Blutbildung sowie der Entwicklung von Eizellen und Spermien beteiligt und sorgt für eine normale Hautfunktion.
- Vitamin B1: Vitamin B1 (auch Thiamin genannt) ist ein wasserlösliches Vitamin und besonders für den Energiestoffwechsel von Bedeutung – es wirkt als Coenzym bei der Energiegewinnung aus Kohlenhydraten. Darüber hinaus ist es beteiligt am Aminosäurestoffwechsel (Eiweiße) und zudem wichtig für das Nervensystem.
- Vitamin B2: Vitamin B2 übernimmt wesentliche Aufgaben im gesamten Energiestoffwechsel. So ist es in allen Körperzellen an der Energiegewinnung aus Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen essentiell. Zudem besitzt Riboflavin als Radikalfänger eine zellschützende Funktion, schützt vor oxidativen Stress und spielt bei der Bildung der roten Blutkörperchen eine Rolle.
- Vitamin B6: Vitamin B6 regelt zentrale Abläufe im Stoffwechsel. Der Körper benötigt es vor allem, um Eiweißstoffe umwandeln und einbauen zu können. Auch beim Fettstoffwechsel hilft Vitamin B6. Es trägt zur Bildung von Botenstoffen in den Nervenzellen bei und verbessert somit Ihre Stimmung, Konzentration sowie kognitive Fähigkeiten und hat positive Auswirkungen auf Ihr Immunsystem.
- Vitamin B12: Im Körper übernimmt Vitamin B12, auch Cobalamin genannt, wichtige Aufgaben. Es ist an der Bildung der roten Blutkörperchen beteiligt sowie an der Bildung der DNA, also unseres Erbguts, und damit an Zellwachstum und Zellteilung. Ein Vitamin B12 Mangel führt zu einem Verlust Ihrer kognitiven Fähigkeiten und wird oft mit Alzheimer in Verbindung gebracht.
4. enthält viele gesundheitsfördernden Fettsäuren
Tierisches Fett ist ungesund.
Fleisch besteht zum größtenteils aus gesättigten Fettsäuren, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen.
Fleisch enthält viele Omega 6 Fettsäuren welche Entzündungsprozesse beschleunigen.
Solche und ähnliche Aussagen bekommen wir immer wieder zu hören, wenn es um das Thema Fett in Fleisch geht.
Fleisch gilt im Allgemeinen als enorm gesundheitsschädigende Fettquelle und bedauerlicherweise sprechen viele ältere Studien ebenso dafür. Doch warum denken Sie, dass dies so ist?
Ganz einfach. Weil in diesen Studien ausschließlich Fleisch verwendet wurde, welches aus Massentierhaltung stammt und mit Getreide, Mais, etc. gefüttert wurden, sowie kaum Sonne zu Gesicht bekamen.
Fleisch, was wiederum von Weidentieren stammt, welche reichlich frisches Gras aßen, sowie genügend Sonne bekamen, enthalten viele gesunde Fettsäuren und gelten ohne Zweifel als gesunde Fettquelle, dass bei Leinsamen, Nüssen und Avocados definitiv mithalten kann
In einer großen Übersichtsarbeit analysierten Wissenschaftler die Daten von 196 Studien über Milch und 67 Studien über Fleisch.8
Dabei entdeckten sie eindeutige zwischen Bio- und konventioneller Qualität – und zwar ganz deutlich, was die Fettsäurezusammensetzung sowie die Konzentration bestimmter Mineralstoffe und Antioxidantien betrifft.
Im British Journal on Nutrition schrieben die Forscher 2016, dass eine Umstellung auf Bio-Fleisch eine hervorragende Möglichkeit darstelle, die Aufnahme essentieller Fettsäuren zu erhöhen.
Fleisch, welches von Weidenrindern stammt, enthält ungefähr 3- bis 4-mal so viel Omega 3 Fettsäuren wie deren Artgenossen, die mit Kraftfutter gefüttert wurden.
Über 70 % aller Deutschen leiden unter einem Omega 3 Mangel, was einerseits auf den geringen Konsum von Omega 3 sowie den deutlichen Anstieg des Konsums an Omega 6 zurückzuführen ist, weshalb Omega 3 heutzutage zu den wichtigsten Fettsäuren für ein gesundes Leben zählt, da diese eine enorm entzündungshemmende Wirkung aufweisen und vor allem für Ihr Nervensystem sowie kognitiven Fähigkeiten und Ihrer allgemeinen Lebensqualität einen enormen Nutzen bringen.
Besonders günstige Omega-3-Fettsäuren sind die Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Sie wirken entzündungshemmend, halten das Blut flüssig und beugen so Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Diese Stars unter den Omega-3-Fettsäuren kommen in vegetarischem Essen nicht vor. Die höchsten Gehalte haben fette Meeresfische wie Lachs oder Hering.
Auch wenn Fleisch bei fettreichem Fisch hierbei nicht mithalten kann, ist es trotzdem eine enorm wichtige EPA und DHA Quelle und ist vor allem für Menschen, die wenig Fisch essen, extrem wichtig.
Fleisch von Gras gefütterten Rindern enthält bis zu 10-mal mehr DHA als Fleisch von Getreide gefütterten Rindern und gilt somit berechtigterweise als eine der besten Omega 3 Quellen für uns Menschen.
Das Problem bei pflanzlichen Omega 3 Quellen (wie z.B. Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse, usw.) ist, dass diese hauptsächlich die Omega 3 Fettsäure ALA (Alpha-Linolensäure) beinhalten, welche jedoch nur als Vorstufe zu EPA und DHA gilt.
Das Hauptproblem bei ALA besteht darin, dass es, um die gute Wirkung zu erzielen, die Omega-3-Fettsäuren zugeschrieben wird, durch eine begrenzte Zufuhr von Enzymen in EPA und DHA umgewandelt werden muss. Infolgedessen hat nur ein kleiner Bruchteil davon die Wirkung von Omega-3 – 10–15 %, vielleicht weniger. Die restlichen 85–90 % werden als Energie verbrannt oder auf andere Weise verstoffwechselt.
In Bezug auf die Omega-3 „Kraft“ ist ein Esslöffel Leinsamenöl also etwa 700 Milligramm (mg) EPA und DHA wert. Das ist immer noch mehr als die 300 mg EPA und DHA in vielen 1-Gramm-Fischölkapseln, aber weit weniger als die auf dem Etikett angegebenen 7 Gramm vermuten lassen.
Bei anderen Ölen und Nüssen sowie reinen Samen ist es erheblich weniger Omega 3, was wirklich in Ihrem Körper ankommt.
Bei Fisch und Fleisch aus Massentierhaltung ist dies jedoch anders, da diese hauptsächlich EPA und DHA aufweisen, welches fast zu 100 % von Ihrem Körper als eigenes verwendet werden kann.
In Studien führten hochdosierte Leinsamen- oder Echiumsamenöl-Ergänzungen zu keinem signifikanten Anstieg des Omega 3 Spiegels. Währenddessen Algenöl sowie Fettreicher Fisch und Fleisch aus Massentierhaltung den Omega 3 Spiegel signifikant erhöhten und somit einen starken entzündungshemmenden Effekt hervorgerufen haben.9, 10
Fleisch von Weidentieren enthält signifikant höhere Mengen an Omega 3 und weist ein sehr gutes Omega 3 zu Omega 6 Verhältnis auf. Währenddessen enthält Fleisch aus Massentierhaltung viel zu viel Omega 6 Fettsäuren und deutlich weniger Omega 3 Fettsäuren und wirkt somit enorm entzündungsfördernd und begünstigt viele Zivilisationserkrankungen wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Mittlere Konzentration von Fettsäuren im Muskelgewebe in Lendensteaks aus vier Produktionssystemen
LA = Linolsäure (Omega-6- Fettsäure)
ALA = Alpha-Linolensäure (Omega-3- Fettsäure)
Fleisch von Weidentieren enthält signifikant höhere Mengen an Omega 3 und weist ein sehr gutes Omega 3 zu Omega 6 Verhältnis auf. Währenddessen enthält Fleisch aus Massentierhaltung viel zu viel Omega 6 Fettsäuren und deutlich weniger Omega 3 Fettsäuren und wirkt somit enorm entzündungsfördernd und begünstigt viele Zivilisationserkrankungen wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Mittlere Konzentration von Fettsäuren im Muskelgewebe in
Lendensteaks aus vier Produktionssystemen
LA = Linolsäure (Omega-6- oder n-6-Fettsäure)
ALA = Alpha-Linolensäure (Omega-3- oder n-3-Fettsäure)
Haben Sie schon einmal von konjugierter Linolsäure gehört? Wahrscheinlich eher nicht. Und dies ist auch nicht schlimm, da diese Fettsäure nie irgendwelche Aufmerksamkeit bekommt. Jedoch bringt die Einnahme unglaublich viele gesundheitliche Vorteile mit sich, sodass diese unbedingt in Ihrer Ernährung vermehrt auftauchen sollte. Die konjugierte Linolsäure (CLA) ist eine modifizierte Form der Linolsäure, die in tierischen Fetten vorkommt.
Konjugierte Linolsäuren werden im Pansen von Wiederkäuern von Enzymen der Butyrovibrio fibrisolvens Bakterien aus Linolsäure gebildet. Sie sind somit Stoffwechselprodukte, die bei Wiederkäuern entstehen. Somit sind Milchprodukte und Fleisch die besten Quellen von CLA.
CLA’s bieten viele gesundheitliche Vorteile und der erste dürfte für Sie mit hoher Wahrscheinlich gerade jetzt sehr interessant sein. Und zwar hilft eine erhöhte Einnahme von CLA beim Abnehmen und beugt Übergewicht vor.
Eine Metaanalyse von 18 Studien zeigte, dass eine Dosis von 3,2g CLA täglich, bei Menschen einen spürbaren Verlust an Körperfett bewirkte.11
Jedoch ist zu erwähnen, dass dies nur der Fall ist, wenn zu wenig CLA aufgenommen wird. Einige Studien konnten keinen Zusammenhang zwischen einer CLA Supplementierung und einem Fettverlust feststellen. Hier kam jedoch am Ende raus, dass die Probanden meistens genügend CLA’s aufwiesen. Forscher gehen davon aus, dass CLA auf die katabolen Hormone einwirkt und die Speicherung von Fett durch das Blockieren des Enzyms Lipoproteinlipase vermindert. Dieses Enzym spaltet Nahrungsfette, damit diese besser aufgenommen und verbrannt werden können.
Forscher aus Italien untersuchten die Wirkung von CLA bei Sportlern in einer Studie über 21 Tage. Bereits zuvor gab es eine Studie, welche die Testosteron-steigernde Wirkung von CLA bei Mäusen nachweisen konnte.
Die Italiener wollten wissen, ob man solche Ergebnisse auch bei Menschen feststellen könnte. Über 21 Tage wurden 10 durchtrainierten Männern 6g CLA am Tag verabreicht. Jeweils vor und nach dem Einnahmezyklus, sowie vor und nach dem Training wurde den Männern Blut entnommen und getestet.12
Eine Veränderung der Kraftwerte und Körperkomposition konnte nicht festgestellt werden, aber die Resultate deuten darauf hin, dass das Gesamt-Testosteron im Körper leicht angehoben wird im Gegensatz zu einem Placebo, gerade bei sehr aktiven Personen/Athleten. Schlussfolgernd sagen die Forscher, dass man CLA als Ergogenic einsetzen könnte, um den anabolen Effekt von Krafttraining zu erhöhen und somit den Muskelaufbau fördern könnte.
Ebenso wirken CLA’s blutdrucksenkend und verringern die Wahrscheinlichkeit, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken.
Fleisch gilt ebenso aufgrund des hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren als gesundheitsschädlich, was jedoch nicht ganz zutreffend ist.
Zum einen ist gesättigtes Fett nicht schlecht und bietet einige Vorteile für Ihren Körper. Zum einen senkt gutes gesättigtes Fett Ihre Blutfettwerte, erhöht Ihren HDL-Cholesterinspiegel, wirken entzündungshemmend und schaden in Maßen nicht. Jedoch nur, wenn Sie nicht zu viele aufnehmen.
Jedoch besitzt Fleisch aus Massentierhaltung ein perfektes Fettsäurenverhältnis und weist signifikant weniger gesättigtes Fett auf, als aus Massentierhaltung.
Insgesamt etwa zwei Prozent Fett sind im Muskelfleisch enthalten, unterteilt in drei Arten: gesättigte Fettsäuren (35 – 40 Prozent), einfach ungesättigte Fettsäuren (30 – 45 Prozent) und mehrfach ungesättigte Fettsäuren (bis zu 15 Prozent). Forscher des FBN fanden heraus, dass die prozentuale Verteilung der verschiedenen Fettsäuren durch das Tierfutter relativ leicht zu beeinflussen ist.13
Positive Ergebnisse lieferte folgendes Konzept: Bullen standen den Sommer über auf der Weide, im Winter wurden sie mit Gras-Silage und einem Kraftfutter mit zehn Prozent Leinsamen ernährt. Sie hatten später im Muskelfett doppelt so viele Omega-3-Fettsäuren wie eine Vergleichsgruppe, die das ganze Jahr über ein Getreide-Kraftfutter bekam. Auch der Gehalt an Linolsäuren verbesserte sich durch die Weidehaltung. Das zeigten Beobachtungen an Rindern und Schafen. Eine grundsätzlich günstige Fettsäurezusammensetzung hat Lammfleisch – dies gilt für Tiere aus Stallmast ebenso wie für Weidetiere.
Somit weist gutes Fleisch eine optimale Verteilung der Fettsäuren auf und besteht nicht nur, wie viele annehmen, aus gesättigten Fett.
5. hilft beim Abnehmen
Wenn Sie nach den Top 5 Lebensmittel zum Abnehmen gucken, dann kommen Sie an etwas nicht vorbei, und zwar an mageren Fleisch.
Zu magerem Fleisch zählt jenes Fleisch, was einen Fettanteil unter 5 % aufweist. Somit besteht mageres Fleisch fast ausschließlich aus Eiweiß, weshalb es zum Abnehmen so gut geeignet ist.
Die besten Beispiele für mageres Fleisch sind beispielsweise Hähnchenbrust, Rinderfilet, Schweinefilet, Schweinelende, Kaninchenkeule, Rumpsteak, Putenbrust, Truthahn und einige mehr.
Wie bereits erwähnt besteht mageres Fleisch fast ausschließlich aus hochwertigen Eiweiß, was zum Abnehmen unfassbar hilfreich ist.
Zum einen erhöht es die Sättigung, stabilisiert Ihren Blutzuckerspiegel, verbessert Ihren Stoffwechsel, reduziert Ihren Appetit über den ganzen Tag und die Verdauung benötigt ebenfalls signifikant mehr Energie als beispielsweise von Kohlenhydraten.
Aufgrund der hohen thermischen Wirkung und mehreren anderen Faktoren neigt eine hohe Proteinaufnahme dazu, Ihren Stoffwechsel anzukurbeln, wodurch Sie rund um die Uhr mehr Kalorien verbrennen.
Es hat sich gezeigt, dass eine hohe Proteinaufnahme die Menge der verbrannten Kalorien im Laufe des Tages um etwa 80 bis 100 erhöhen kann. Besonders, wenn ein Kalorienüberschuss vorliegt.
In einer Studie erhöhte eine Überfütterung mit einer proteinreichen Ernährung den Kalorienverbrauch um 260 kcal pro Tag.14
Ihr Gewicht wird aktiv von Ihrem Gehirn reguliert, insbesondere von einem Bereich namens Hypothalamus. Damit Ihr Gehirn bestimmen kann, wann und wie viel Sie essen sollen, verarbeitet es mehrere verschiedene Arten von Informationen. Einige der wichtigsten Signale an das Gehirn sind Hormone, die sich als Reaktion auf die Nahrungsaufnahme verändern.
Eine höhere Proteinaufnahme erhöht tatsächlich den Spiegel der Sättigungshormone (appetitmindernd) GLP-1, Peptid YY und Cholecystokinin, während der Spiegel des Hungerhormons Ghrelin gesenkt wird.19
Indem Sie Kohlenhydrate und Fett durch Protein ersetzen, reduzieren Sie das Hungerhormon und steigern mehrere Sättigungshormone. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung des Hungers und ist der Hauptgrund dafür, dass Protein beim Abnehmen hilft. Es kann dazu führen, dass Sie automatisch weniger Kalorien zu sich nehmen.
Protein wirkt auf beiden Seiten der Gleichung „Kalorienaufnahme vs. Kalorienabgabe“. Es reduziert die Kalorienzufuhr und steigert die Kalorienzufuhr.
Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass proteinreiche Diäten zu einer Gewichtsabnahme führen, auch ohne bewusst Kalorien, Portionen, Fett oder Kohlenhydrate einzuschränken.
In einer Studie mit 19 übergewichtigen Personen führte eine Erhöhung der Proteinzufuhr auf 30 % der Kalorien zu einem massiven Rückgang der Kalorienzufuhr.15
In dieser Studie verloren die Teilnehmer über einen Zeitraum von 12 Wochen durchschnittlich 5 Kilogramm. Denken Sie daran, dass sie ihrer Ernährung nur Protein hinzugefügt haben, sie haben nichts absichtlich eingeschränkt.
Eine höhere Proteinaufnahme ist ebenso mit weniger Bauchfett verbunden, dem schädlichen Fett, das sich um die Organe herum ansammelt und viele Krankheiten begünstigt.
Abgesehen davon ist das Abnehmen nicht der wichtigste Faktor. Es zählt wirklich, Ihr Gewicht langfristig zu minimieren und später zu halten.
Viele Menschen können eine „Diät“ machen und abnehmen, aber die meisten nehmen am Ende wieder zu, was ebenso durch eine proteinreiche Ernährung verhindert werden kann.
In einer Studie reduzierte eine bescheidene Erhöhung der Proteinaufnahme (von 15 auf 18 % der Kalorien) die Gewichtszunahme nach einer Gewichtsabnahme um satte 50 %.16
Protein kann Ihnen somit nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern ebenso dabei helfen, Ihr Traumgewicht langfristig zu halten.
Ein weiterer Grund, weshalb mageres Fleisch beim Abnehmen so enorm hilfreich ist, ist einerseits deren niedriger Kaloriengehalt und zum anderen der hohe Nährstoffgehalt.
Fleisch ist reich an B-Vitaminen, Vitamin A, Zink, Eisen, Kreatin, Omega 3 Fettsäuren und vielen wichtigen Aminosäuren welche allesamt Ihren Stoffwechsel signifikant heben.
Besonders reich in Fleisch, vor allem in Lammfleisch, ist die Aminosäure L-Cartinin, welche enorm effektiv beim Aufbau von Muskelmasse und gleichzeitigen Fettverlust ist. Dies liegt daran, da es spielt eine entscheidende Rolle bei der Energiegewinnung durch den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien Ihrer Zellen spielt.
Lamm ist der absolute Spitzenreiter mit 80 mg L-Cartinin auf 100g, jedoch weisen Rind- sowie Schweinefleisch ebenso sehr hohe Mengen an dieser Eiweißverbindung auf.
Da L-Carnitin dabei hilft, mehr Fettsäuren in Ihre Zellen zu transportieren, damit sie für Energie verbrannt werden, erhöht dies logischerweise Ihre Fettverbrennung, was Ihren Abnehmprozess beschleunigt.
Eine Analyse von neun Studien – hauptsächlich bei übergewichtigen Personen oder älteren Erwachsenen – ergab, dass Menschen während der Einnahme von L-Carnitin durchschnittlich 1,3 kg mehr Gewicht verloren.17
Aber ebenso die enthaltenen Nährstoffe Zink, Eisen, Kreatin sowie B-Vitamine können allesamt Ihren Stoffwechsel ankurbeln und vereinfachen somit Ihren Abnehmprozess signifikant.18
Besonders die Wirkung von B-Vitaminen ist beim Thema Gewichtsverlust schon lange Zeit bekannt.
6. steigert Ihre körperliche Fitness sowie den Muskelaufbau
Haben Sie sich schon einmal gefragt, weshalb Profi Bodybuilder und Sportler so viel auf Fleisch setzen?
Falls nicht, dann gebe ich Ihnen hiermit ein paar Gründe, weshalb Sie als Sportler unbedingt gesundes Fleisch von Weidentieren regelmäßig genießen sollten.
Wie ich Ihnen bereits mehrfach erwähnt habe, besteht mageres Fleisch hauptsächlich aus Eiweiß, welche eine enorm hohe biologische Wertigkeit aufweist. Und Aminosäuren, welches die Bausteine von Eiweiß darstellen, sind essentiell für Ihren Muskelaufbau und erhöhen Ihre Trainingsperformance signifikant.
In einer Meta-Analyse wurde gezeigt, dass eine Eiweißergänzung die aerobe Kapazität erhöht, den Aufbau an fettfreier Muskelmasse signifikant erhöht, sowie die Leistung während einem Ausdauertraining ebenso stark verbesserte (um 26,4 %).20
Des Weiteren enthält vor allem rotes Fleisch besonders viel Niacin (Vitamin B3) sowie Eisen, was beides Ihre Leistung im Training enorm positiv beeinflussen kann.
In 100g Rindfleisch stecken ungefähr 7,5 mg Niacin, was besonders wichtig bei der Energiebereitstellung ist, sowie Gefäßerweiternd wirkt und somit Ihre Trainingsleistung im Ausdauer- sowie Maximalkraftbereich signifikant beeinflusst.
Noch reicher ist Rindfleisch jedoch an Eisen und weist davon 3,1 mg pro 100g auf, was im Gegensatz zu pflanzlichen Eisenquellen sehr gut verwertet werden kann.
Der Hautbestandteil Ihres roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) ist Eisen, wodurch Eisen für die Sauerstoff- sowie Nährstoffversorgung in Ihrem Körper von elementarer Bedeutung ist. Da bei hartem Training Ihr Blutvolumen steigt, sowie erheblich mehr Sauerstoff benötigt wird, steigt Ihr Eisenbedarf enorm.
Es wurde gezeigt, dass vor allem Ausdauer-Athleten unbedingt genügend Eisen benötigen, da ein Eisenmangel enorm negative Auswirkungen auf Ihre Trainingsleistung mit sich bringt.21
Fleisch enthält wie bereits erwähnt alle essentielle und meistens ebenso alle nicht essentielle Aminosäuren, wodurch Fleisch eine hohe biologische Wertigkeit aufweist und somit für einen effektiven Muskelaufbau enorm bedeutsam ist.
Besonders reich ist Fleisch an BCAA. BCAA sind verzweigtkettige Aminosäuren – und zwar die drei Aminosäuren Valin, Leucin und Isoleucin, welcher besonders für Sportler von elementarer Bedeutung sind.
Alle drei dieser Aminosäuren wurden mit einem erheblich effektiveren Muskelaufbau sowie mit einer besseren sportlichen Performance in Verbindung gebracht, da diese einerseits Müdigkeit, Erschöpfung sowie Muskelschäden reduzieren können und die Regeneration der Muskulatur sowie die Energiegewinnung und Leistungsfähigkeit signifikant verbessern können.
Die School of Kinesiology an der Auburn University in Alabama führte eine zehnwöchige randomisierte, doppelblinde, kontrollierte Studie durch, um die Auswirkungen einer BCAA-Ergänzung mit trainierten Radfahrern zu untersuchen. 18 trainierte Radfahrer erhielten 12 g BCAAs pro Tag oder ein Placebo. Die Ergebnisse zeigten eine Steigerung der Spitzenleistung und der durchschnittlichen Leistung um 19 %.22
Mehr Spitzenleistung steht in linearem Zusammenhang mit einer direkten Steigerung der sportlichen Leistung, im Ausdauer- genauso wie im Kraftbereich.
7. Fleisch macht schlau
Möglicherweise haben Sie bereits von einigen sogenannten „Brain Foods“ gehört. Das sind Nahrungsmittel, welche sich sehr positiv auf Ihre kognitiven Fähigkeit sowie Ihr Gehirn auswirken sollen. Die bekanntesten dieser Art sind vor allem Nüsse, fettreicher Fisch, Avocados, Kakao und Heidelbeeren.
Doch wussten Sie, dass ebenso Fleisch (natürlich nur von Weidentieren aus bester Qualität) ebenso ein enorm effektives Brain Food ist und Ihre geistige Leistungsfähigkeit steigern kann?
Um ein komplexeres Gehirn aufzubauen und zu erhalten, verwendeten unsere Vorfahren Zutaten, die hauptsächlich in Fleisch zu finden sind, darunter Eisen, Zink, Vitamin B12 und Fettsäuren.
Obwohl Pflanzen viele der gleichen Nährstoffe enthalten, kommen sie in geringeren Mengen und oft in einer Form vor, die der Mensch nicht ohne weiteres verwerten kann. Zum Beispiel ist rotes Fleisch reich an Eisen aus Hämoglobin, das leichter absorbiert wird als die Nicht-Häm-Form, die in Bohnen und Blattgemüse vorkommt. Darüber hinaus binden als Phytate bekannte Verbindungen an das Eisen in Pflanzen und blockieren dessen Verfügbarkeit für den Körper. Folglich ist Fleisch eine viel reichere Nahrungsquelle für Eisen als jedes pflanzliche Lebensmittel.
Die Auswirkungen auf die kognitive Gesundheit sind enorm. Es gibt eine klare, aber unterschätzte Verbindung zwischen Fleisch und Psyche.
Ein Mangel an Mikronährstoffen in Fleisch wurde mit gehirnbedingten Störungen in Verbindung gebracht, darunter niedriger IQ, Autismus, Depression und Demenz.
Eisen ist entscheidend für das Wachstum und die Verzweigung von Neuronen im Mutterleib; Zink kommt in hohen Konzentrationen im Hippocampus vor, einer entscheidenden Region für Lernen und Gedächtnis; Vitamin B12 erhält die Hüllen, die die Nerven schützen; und Omega-3-Fettsäuren wie Docosahexaensäure (DHA) helfen, Neuronen am Leben zu erhalten und Entzündungen zu regulieren.
Somit sind vor allem die Nährstoffe, welche sehr reichhaltig in Fleisch vorzufinden sind, für Ihr Gehirn sowie die damit eingehende verbesserte Denkleistung elementar.

In einer Studie wurden Schüler an 12 Schulen im Alter von 6 bis 14 Jahren untersucht. Die Schulen wurden in vier Gruppen eingeteilt: Die Kontrollgruppe erhielt keinen Snack, während die anderen drei Variationen erhielten, einen traditionellen Brei, der aus Mais (Mais), Bohnen und Gemüse besteht.
Eine Gruppe erhielt eine Basisversion, die zweite die Basis mit einem Glas Milch und die dritte mit Fleischzusatz; Alle Gerichte wurden so ausbalanciert, dass sie die gleiche Menge an Kalorien enthielten.23
Am Ende stellten die Forscher fest, dass Schüler in der Fleischgruppe mehr Muskelmasse und weniger Gesundheitsprobleme aufwiesen und sogar eine bessere Führung auf dem Spielplatz zeigten.
Ebenso die kognitive Leistung war signifikant stärker: Die Fleischgruppe übertraf andere Gruppen besonders stark in den Fächern Mathematik und in Sprachfächern.
8. hält Sie lange jung, leistungsfähig und Vital
Gesund, sportlich, Leistungsfähig, Faltenfrei und Vital bis ins hohe Alter. Der Traum eines Jeden, hab ich recht?
Was gibt es denn Wichtigeres als gesund und lange zu leben? Richtig, nichts.
Jedoch ist dies nicht immer so einfach, da wir im Alter sehr schnell abbauen sowie enorme Gesundheits-Einbußen haben und anfälliger für Entzündungen sowie eine Vielzahl an Krankheiten sind. Jedoch gibt es einige Möglichkeiten, die Ihnen dabei helfen können, lange gesund, fit und vital zu leben. Eine Möglichkeit wäre hierbei ein moderater Fleischkonsum aus bester Qualität.
Muskelschwund, auch als Sarkopenie bekannt, ist eine häufige Erkrankung im Alter. Ungefähr 13 % aller Erwachsenen über 50 Jahren leiden unter Sarkopenie, was mit einer geringeren Lebenserwartung und einer deutlich geringeren Lebensqualität einhergeht.
Nach dem mittleren Alter verliert jeder Erwachsene jedes Jahr 3 % seiner Muskelkraft, was eine verringerte Lebensqualität sowie viele körperliche Einbußen mit sich bringt.
Sarkopenie ist bereits eine starke Form des Muskelschwundes, bei der ältere Menschen an Muskelmasse verlieren, was ebenso die Lebenserwartung verkürzt und frühzeitig zu Gebrechlichkeit führt.
Es gibt einige Grüne, wie Sie effektiv gegen Verlust an Muskelmasse- und Muskelkraft vorgehen können. Besonders wichtig ist hierbei Sport und Bewegung, jedoch spiel ebenfalls Ihre Ernährung eine entscheidende Rolle und vor allem der regelmäßige Fleischverzehr könnte dabei helfen, altersbedingten Muskelschwund vorzubeugen.
Wenn Sie Protein in Ihre Ernährung aufnehmen, signalisiert dies Ihrem Muskelgewebe direkt, dass es sich aufbauen und stärken soll.
Mit zunehmendem Alter werden ihre Muskeln widerstandsfähiger gegen dieses Signal, sodass sie mehr Protein zu sich nehmen müssen, um das Muskelwachstum zu steigern, wobei eine Ernährung, die reich an magerem Fleisch ist, enorm hilfreich sein kann.
Eine Studie ergab, dass 33 Männer über 70, die eine Mahlzeit mit mindestens 35 Gramm Protein zu sich nahmen, ihr Muskelwachstum steigerten.24
Besonders wichtig für den Muskelaufbau sowie den Erhalt ist die Aminosäure Leucin, welche besonders reichhaltig in Fleisch vorzufinden ist.
Jedoch hilft nicht nur Eiweiß gegen den altersbedingten Muskelabbau, sondern auch andere Nährstoffe, welche reichlich in Fleisch zu finden sind, können den Muskelaufbau sowie Erhalt unterstützen.
Zu diesen Nährstoffen zählen vor allem Vitamin D, Omega 3 Fettsäuren, Zink und Kreatin.
Kreatin wird von unserem Körper selbst hergestellt, jedoch wieder vollständig verbraucht, weshalb eine hohe Aufnahme an Kreatin enorm hilfreich sein kann, um Ihren Muskelaufbau zu pushen.
Kreatin kommt ausschließlich in Fleisch und Fisch vor bzw. als Nahrungsergänzungsmittel, weshalb Fleisch hier wieder die beste Wahl (neben Fisch) ist.
Eine Gruppe von mehreren Studien untersuchte, wie sich die Einnahme eines täglichen 5-Gramm-Kreatinpräparate auf 357 Erwachsene mit einem Durchschnittsalter von 64 Jahren auswirkte.25
Wenn die Teilnehmer Kreatin einnahmen, profitierten sie stärker vom Widerstandstraining als bei einem Widerstandstraining ohne Kreatin
Besonders im Alter wird unsere Haut immer schlechter und wir bekommen es mit Falten zu tun.
Zum Glück gibt es auch hier wieder eine Möglichkeit, wie Sie diesen Prozess natürlich verringern können. Und dabei könnte Ihnen wieder einer moderater Fleischkonsum zu Guten kommen.
Kollagen ist das meist vorkommende Protein in Ihrem Körper und Hauptbestandteil des Bindegewebes und sorgt für die Elastizität und Festigkeit der Haut. Es ist zudem ein effektiver Feuchtigkeitsspeicher. Mit dem Alter wird die Produktion von Kollagen geringer. Es entstehen Falten und die Elastizität und Straffheit der Haut nimmt ab.
Das Bindegewebe umgibt die Muskelfasern aller vielzelligen Tiere – und damit unter anderem auch die von Schwein, Rind, Lamm und Geflügel. Somit enthält jedes Fleisch Kollagen, was sehr gut verwertet werden kann.
In einer Studie an 69 älteren Frauen wurde gezeigt, dass eine Kollagensupplementierung die Hautelastizität sowie die Hautfeuchtigkeit erheblich verbesserte und die Faltenbildung sowie Schlaffheit reduzierte.
9. beugt Krebs vor
Lange Zeit, oder besser gesagt noch bis heute, gilt Fleisch, vor allem rotes Fleisch, als einer der Hauptauslöser von Krebs einher.
Jedoch ist dies ausschließlich bei stark verarbeiteten Fleischwaren der Fall, welche beunruhigende hohe Mengen an Zusatzstoffen aufweisen. Fleisch von Weidenrindern erhöht Ihr Krebsrisiko nicht und kann sogar das Gegenteil bewirken.
Fleisch und Milchprodukte von grasgefütterten Wiederkäuern sind die reichste bekannte Quelle für die wie bereits erwähnte konjugierte Linolsäure oder auch CLA. Rindfleischprodukte, die allein auf Gras und Futter gezüchtet werden, enthalten 3- bis 5-mal mehr CLA als konventionell gezüchtete.
Eine Studie zeigte, dass Mäuse mit unterschiedlichen Mengen an CLA gefüttert wurden und ihnen dann eine krebserregende Chemikalie verabreicht wurde, die bei den meisten ihrer Opfer Brustkrebs verursacht, 80 % derjenigen, die sich normal ernährten, Brustkrebs bekamen, während nur 40 % davon an Brustkrebs erkrankten, wenn diese vorher CLA konsumierten.26
Ebenfalls ist Fleisch von Weidentieren sehr reich an Antioxidantien, gesunden Fettsäuren, Zink und Vitamin D, was allesamt enorm entzündungshemmend wirkt uns somit Krebs effektiv vorbeugen und bekämpfen kann.
Rund 20 Prozent der Krebserkrankungen entstehen auf dem Boden chronischer Entzündungen. Besonders auffällig ist die Assoziation zwischen Inflammation und Tumorgenese beim Leberkrebs und beim Darmkrebs.
Aus diesem Grund ist eine entzündungshemmende Ernährung essentiell, um sich vor Krebs zu schützen sowie Tumore zu bekämpfen. Und hierbei kann Fleisch aus bester Qualität definitiv helfen.
10. wirkt antioxidativ und entzündungshemmend
Ein enorm großer Unterschied zwischen Fleisch, welches von Weidentieren stammt und Fleisch, welches von Tieren stammt, die mit Getreide gefüttert worden ist, dass Fleisch aus bester Qualität und von glücklichen Tieren erheblich höhere Mengen an Antioxidantien aufweisen.
Wie bereits erwähnt enthält Fleisch von Weidentieren signifikant höhere Mengen an Omega 3 Fettsäuren, CLA’s, Vitamin D und Zink, welche allesamt antioxidativ wirken.
Jedoch enthält das Fleisch von Tieren, die reichlich frisches Gras und Kräuter verzehrt haben, ebenso einen beachtlich Anteil an sekundären Pflanzenstoffen (wie z.B. Polyphenole und Carotinoide), Vitamin A, Vitamin E und Selen, welche ebenfalls eine enorm starke antioxidative Wirkung aufweisen.
Freie Radikale in Ihrem Körper sind Sauerstoffverbindungen, welche, wenn Sie in Überzahl vorliegen, oxidativen Stress auslösen, was die Hauptursache für fast alle Zivilisationskrankheiten darstellt.
Antioxidantien bekämpfen diese freien Radikale und helfen Ihrem Körper dabei, oxidativen Stress so gering wie möglich zu halten.
Ihr Körper ist selbst in der Lage, Antioxidantien herzustellen. Jedoch leidet unser Körper gerade in der heutigen Zeit so sehr unter oxidativen Stress, dass er auf Antioxidantien von außen dringend angewiesen ist. Diese Antioxidantien nehmen wir in Form von Nahrung auf und es beinhaltet viele Nährstoffe, welche sehr reichlich in Fleisch von Weidentieren enthalten sind.
Fleisch von Weidentieren enthält ungefähr siebenmal mehr Vitamin A und dreimal mehr Vitamin E als normales Fleisch, da diese viele Kräuter und Pflanzen aufnehmen, die reich an Beta-Carotin sind.
Und sogar Vitamin C, ja dies kommt ebenso in tierischen Produkten vor, ist bei Gras gefüttertem Rindfleisch um 1,5-mal höher.
Die Ergebnisse einer 2015 im European Journal of Clinical Nutrition veröffentlichten Metaanalyse bestätigen, dass Vitamin E entzündungshemmende Eigenschaften hat und eine Nahrungsergänzung für Menschen mit entzündlichen Erkrankungen hilfreich sein kann.27
Vitamin A kann Ihr Immunsystem davon abhalten, überaktiv zu werden und Entzündungen zu verursachen, weshalb Vitamin A ebenfalls als eines der stärksten Antioxidantien angesehen wird.
Sekundäre Pflanzenstoffe sind Stoffe, welche ausschließlich von Pflanzen, meistens als Abwehr- und Schutzstoffe, gebildet werden.
Sekundäre Pflanzenstoffe werden mit einer Vielzahl von gesundheitsfördernden Wirkungen beschrieben. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch immer auf deren enorm hohen antioxidativen und somit entzündungshemmenden Nutzen.
Eine Überprüfung aus dem Jahr 2018 ergab, dass sekundäre Pflanzenstoffe für die Vorbeugung von Hautkrebs unerlässlich sind und die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken stark senken können.28
Da sekundäre Pflanzenstoffe nur in Pflanzen gebildet werden, denken die meisten Menschen, dass wir diese nur über Pflanzen zu uns nehmen können. Jedoch ist dies eine große Fehlannahme.
Fleisch von Weidentieren, welche Ihr ganzes Leben reichlich Gras, Kräuter und andere Pflanzen gefressen haben, weisen ebenso sehr hohe Mengen an sekundären Pflanzenstoffen auf.
Die Forschung zeigt, dass pflanzliche Phenolverbindungen in Gras gefütterten Rindfleisch erheblich höher sind als in Getreide gefüttertem Fleisch.
Diese pflanzlichen Phenolverbindungen werden vom Dünndarm, der Darmflora und der Leber metabolisiert (verstoffwechselt) und wirken sich auf die Gesundheit des Tieres, und später auf den Verbraucher des Fleisches aus.
Hippurat, was beim Menschen mit einer verbesserten Darmgesundheit und einem geringeren Auftreten für Stoffwechselstörungen verbunden ist, ist bei Gras gefüttertem Rindfleisch doppelt so hoch.29
N-Methylpipecolat, was enorm entzündungshemmende Eigenschaften besitzt und Anti-Krebs-Effekte aufweist, war bei Fleisch von Weidenrindern bis zu fünfmal höher als bei Getreide gefüttertem Rindfleisch.30

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass grasgefüttertes Rindfleisch signifikant höhere Mengen an Gesamtnährstoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Antioxidantien, wichtigen Fettsäuren, Vitamine und Aminosäuren aufweisen, welche allesamt antioxidative und somit entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen.
Eine Studie aus dem Jahr 2012 verglich Entzündungsmarker und die allgemeine Gesundheit von Mäusen, die eine Reihe von Nahrungsmitteln aßen, einschließlich eines Vergleichs von mit Gras gefüttertem und mit Getreide gefüttertem Rindfleisch. 31
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Mäuse, die mit Gras gefüttertes Fleisch fraßen, die geringsten Entzündungen und insgesamt die beste Gesundheit aufwiesen, während die Mäuse, die mit Getreide gefüttertes Rindfleisch erhielten, die höchsten Entzündungen aufwiesen. Dies ist ein bemerkenswerter Fund, der die Bedeutung von hochwertigem, mit Gras gefüttertem Rindfleisch demonstriert sowie deren entzündungshemmenden Effekt bestätigt.
11. wirkt sich positiv auf unsere Umwelt aus
Wie oft darf ich mir das bitte noch anhören?
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie oft ich bereits das Argument von Veganern gehört habe, dass der Fleischkonsum enorm umweltschädlich ist und die Erderwärmung begünstigt.
Und es stimmt, dass unser heutiger Fleischkonsum 43 % unserer ernährungsbedingten Treibhau-Emissionen ausmacht.
Doch fragen Sie sich eines. Von welchem Fleisch ernährt sich fast die gesamte Bevölkerung?
Richtig. Von Fleisch aus Massentierhaltung.
Die überwiegende Mehrheit des Fleisches, das in Deutschland verzehrt wird, kommt aus der industriellen Massenproduktion. Beim Verkauf von Fleisch und Wurstwaren liegt der Bio-Anteil in Deutschland regelmäßig unter 2,5 Prozent. Sojaschrot ist neben dem einheimischen Raps ein wichtiger Eiweißlieferant im Mischfutter, das in der industriellen Tiermast verwendet wird. Vor allem in Südamerika führt die Ausweitung des Sojaanbaus zur Vernichtung von Tropenwäldern.
Deutsche konsumiert pro Jahr circa 60 Kilogramm Fleisch und verzehrt damit indirekt etwa 36 Kilogramm Soja. Und um diese Menge Soja und Sojaschrot zu ernten, muss auf 150 m² Ackerfläche Soja angebaut werden.
Jedoch ist dies ausschließlich wegen des erheblichen Anstiegs der Massentierhaltung der Fall. Wenn Sie auf Fleisch von Weidentieren zurückgreifen, können Sie sich sicher sein, dass diese Tiere nicht mit Soja oder ähnliches gefüttert wurden. Somit kommt es zu keinem Abholzen von großen Regenwaldflächen und es werden ebenso keine Südbewohner ausgenutzt.
Weidentieren aus Deutschland werden auf freien Wiesen gezüchtet, welche immer wieder nachwachsen.
Der Anbau von Futtermitteln ohne den Einsatz von Pestiziden belastet die Umwelt weniger, als die Verwendung konventioneller Futtermittel wie importierter Soja.
Und ebenso der hohe Getreideverbrauch durch Tiere könnte durch Gras gefütterte Tiere gestoppt werden und hätte nicht nur für uns Menschen, sondern ebenso für die Tiere enorm gesundheitliche Vorteile.
In einer Studie verglichen Wissenschaftler die CO₂-Emissionen von drei Haltungsformen: ganzjährige Stallhaltung, ganzjährige Weidehaltung und eine gemischte Haltungsform. Dazu werteten sie die Daten von 30 wissenschaftlichen Publikationen aus.32
Die Forscher stellten fest, dass unabhängig vom Haltungssystem die Emissionen zunächst deutlich zurückgingen, wenn der Milch- sowie Fleischertrag pro Tier stieg.
Die Vermutung, dass Weidemilch aufgrund der geringeren Milchleistung von Weidetieren schlechter abschneide, habe sich nicht bestätigt. An die Weidehaltung angepasste Rassen könnten Weidegras sehr effizient umsetzen.
Oftmals seien die Tiere, die auf der Weide gehalten werden, auch gesünder und wiesen eine längere Nutzungsdauer auf, was sich positiv auf die CO₂-Bilanz auswirke, erklärten die Forscher. Insgesamt verursachte die Weidehaltung weniger CO₂-Emissionen als die Stallhaltung.
Bei der Stallhaltung brauche man mehr Energie für die Futterbergung und Gülleausbringung. Hinzu kämen die Emissionen bei der Produktion von Konzentratfutter und mineralischem Dünger, die bei der Stallhaltung häufiger eingesetzt würden.
Somit tragen Weidentiere signifikant weniger zur CO₂-Emission bei uns sind meiner Meinung nach sogar noch umweltfreundlicher, als sogenannte „Superfoods“ welche als enorm gesund angesehen werden und in Tropenwäldern angebaut sowie durch die halbe Welt geschifft werden.
Hier sind noch einmal meine drei Hauptargumente, weshalb Weidentiere und somit auch Fleisch von Weidentieren so wichtig für die Umwelt ist:
- Reduzieren Sie die Erosion des Bodens – Mit Gras gefüttertes Rindfleisch minimiert die Erosion des Bodens, auf dem sie weiden. Vergleichen Sie dies mit Getreide gefüttertem Rindfleisch und fabrikproduziertem Rindfleisch, bei dem die Feedlots weniger Land pro Tier verbrauchen, um die landwirtschaftliche Effizienz zu steigern. Dies führt zu Bodenerosion und schädigt die umliegende Umwelt.
- Reduzieren Sie die Verschmutzung des lokalen Wassers – Lokales Wasser kann kontaminiert werden, wenn Antibiotika und Pestizide aus industriellem Rindfleisch in den Bach fließen. Unser mit Gras gefüttertes Rindfleisch enthält keine Antibiotika, wodurch das Wasser nicht kontaminiert bleibt.
- Erhöhung der Biodiversität auf dem Land – Der regelmäßige Umzug von Rindern auf frische Weiden ermöglicht es ihnen, Dung über das Land zu streuen, was zu einer Verbesserung der Qualität und Quantität der Biodiversität in der Umgebung führt. Durch Überweidung kann der im Boden gespeicherte Kohlenstoff freigesetzt werden, was für die Umwelt schädlich sein kann. Mit Gras gefüttertes Rindfleisch kann kohlenstoffneutral sein, da es ermöglicht, dass der im Boden gespeicherte Kohlenstoff gespeichert bleibt.
12. steigert das Einkommen regionaler Landwirte und schränkt Massentierhaltung ein
Und der letzte enorm wichtige Punkt, den wir nicht vergessen dürfen sind, logischerweise unsere regionalen Bauern.
Auch wenn es bedauerlicherweise enorm abgenommen hat, gibt es immer noch viele kleine Bauern welche regionales Fleisch aus bester Qualität anbieten.
Klar ist dies etwas teurer, aber glauben Sie mir, es ist jeden Cent wert. Und merken Sie sich eins! An Ihrer Gesundheit sollten Sie nie sparen.
Bei Geflügel- und Schweinefleisch hat das Handelsvolumen in den letzten 25 Jahren erheblich zugenommen. Beim Schweinefleisch hat sich auch das Verhältnis zwischen Aus- und Einfuhren grundlegend gewandelt. Während Deutschland vor 25 Jahren noch beinahe fünfmal so viel Schweinefleisch importierte wie exportierte, wurde 2019 mehr als doppelt so viel ausgeführt wie eingeführt.
Natürlich können Sie sich jetzt denken, was wo dieses Fleisch produziert wird. Und zwar in Mastbetrieben, wo mehrere tausend Tiere in engsten Ställen zusammen gehalten werden.
Wenn Sie endlich der Massentierhaltung ein Ende setzen wollen, dann bitte ich Sie, hören Sie nicht auf Fleisch zu essen, sondern greifen Sie zu weniger, aber dafür zu regionales Fleisch aus bester Qualität.
Helfen Sie dabei unsere regionalen Bauern zu erhalten und geben Sie der richtigen Viehwirtschaft wieder einen Grund zu wachsen und helfen Sie unseren Bauern dabei, die Massentierhaltung vom Markt so gut wie es geht zu verdrängen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sagen, dass Fleisch unwiderruflich ein enorm wichtiges Lebensmittel ist, was durch seine Reichhaltigkeit an verschiedenen Nährstoffen und dem wertvollen Eiweiß definitiv in eine gesunde Ernährung gehört.
Fleisch ist seit Tausenden von Jahren ein Grundnahrungsmittel der Menschheit und ist einer der Gründe, weshalb es unsere Spezies so weit gebracht hat.
Fleisch bietet unzählige gesundheitliche Vorteile und steht keinesfalls mit Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung. Natürlich nur, solange die Qualität und die Menge stimmt.
Heutzutage kommt der absolute Großteil des verzehrten Fleisches aus Massentierhaltung und wird mit unzähligen Zusatzstoffen vollgepumpt, um es haltbar, schmackhaft und ansehnlich zu machen. Dass genau dieses Fleisch nicht gesund ist, sollte normalerweise jedem bewusst sein. Jedoch wird es in Studien nie beachtet.
Fleisch von Weidenrindern wiederum, welches aus der Region kommt, ist eine ausgezeichnete Quelle für Omega 3 Fettsäuren, CLA, Antioxidantien und vielen weiteren wichtigen Nährstoffen, ohne dass es in irgendeiner Weise Schadstoffe enthält.
Fleisch von gut gehaltenen Weidentieren, welche ihr ganzes Leben frisches Gras bekommen ist in meinen Ansichten eines der gesündesten Lebensmittel, die es gibt.
Es gehört zu den besten Eiweißquellen und kann ähnliche antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen wie viele andere so gefeierten Superfoods.
Ebenso ist die Fettsäuren-Zusammensetzung so optimal und gesundheitsfördernd, dass es bei Nüssen, Avocados usw. definitiv mithalten kann.
Abschließend lässt sich somit sagen, dass sich unser grundsätzlicher Ernährungsstil seit Millionen Jahren bewährte. Vermutlich hätte sich der Mensch ohne den Verzehr von Fleisch niemals so fortschrittlich entwickelt. Auch heute liefert Fleisch dem Körper noch wichtige Nährstoffe und Mineralien. Schon mit einer geringen Menge Fleisch können eine Vielzahl lebenswichtiger Nährstoffe aufgenommen werden, was für einen gesunden Körper essentiell ist.
Für mich gehört Fleisch ohne Zweifel zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung dazu. Jedoch nur, wenn die Qualität und die Menge stimmt.
Essen Sie seltener Fleisch, aber dafür richtiges von dem regionalen Bauern Ihres Vertrauens.
Auch wenn der Preis viele abschreckt, ist es dies absolut Wert. Vom Gesundheitsaspekt sowie vom Geschmackserlebnis.
Und vergessen Sie nicht: Ein gesunder Körper ist jeden Cent wert!
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