
"Gesundheit ist nicht alles,
aber ohne Gesundheit ist alles nichts."
Hallo, mein Name ist Martin Nake und ich bin Gründer von „Leben in Gesundheit“ sowie der Herausgeber dieses informativen und hilfreichen Ernährungs- sowie Gesundheitsblogs.
Mein Ziel ist es, Ihnen dank einer gesunden Ernährung ein Leben in Gesundheit zu ermöglichen.
Ich möchte, dass Sie selbst über Ihre Gesundheit entscheiden können und nicht auf die Medizin bzw. Pharmaindustrie angewiesen sind. Wir Menschen können selbst, durch unsere Ernährung und unseren Lebensstil, unsere Gesundheit beeinflussen und ich gebe Ihnen wichtige Tipps, Hilfestellungen sowie hilfreiche Anleitungen, damit Sie dies durchsetzen können.
Ebenso biete ich eine individuelle Ernährungsberatung an, damit Sie endlich, von einer gesunden Ernährung und der damit eingehenden verbesserten Lebensqualität profitieren können, körperlich sowie psychisch.
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"Gesundheit ist nicht alles,
aber ohne Gesundheit ist alles nichts."
Starkes Immunsystem trotz negativen Lebensstilfaktoren?
Sekundäre Pflanzenstoffe
machen es möglich
Unser Körper ist ständig unzähligen Keimen ausgesetzt, insbesondere auf der Haut, den Schleimhäuten und den Atemwegen. Einige dieser Keime sind sogar für bestimmte Körperfunktionen wichtig, z. B. als Bestandteil einer gesunden Haut- und Darmflora. Nehmen allerdings Pilze, Bakterien oder Viren in unserem Körper unkontrolliert überhand, können wir mitunter schwer erkranken.
Gerade in der aktuellen Lage der Pandemie mit dem Coronavirus erkennen wir, wie schwerwiegend solche Infektionen verlaufen können. Dabei werden bei einigen Menschen recht milde Verläufe, wie bei einem grippalen Infekt, festgestellt, während andere Menschen sogar an den Folgen des Virus versterben. Da Covid-19 ein für die Menschheit unbekanntes Virus ist, gibt es bisher keine effektiven Medikamente; somit muss sich jeder Infizierte auf seine körpereigene Immunabwehr verlassen.
Negative Lebensstilfaktoren und deren Einfluss auf das Immunsystem
Besonders unsere Lebensstilfaktoren beeinflussen unser Immunsystem enorm und können dies deutlich schwächen, aber auch stärken.
Eine Ernährung, die reich an gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz ist, gilt jedoch als Hauptursache für die Schwäche des Immunsystems.
Durch den Verzehr vieler verarbeiteter Lebensmittel und Kohlenhydrate schädigen Sie nicht nur Ihre Immunität, sondern nehmen auch an Gewicht zu, ein weiterer Faktor, der mit einer geringeren Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene Infektionen zusammenhängt.
Indem sowohl die Anzahl als auch die Funktion der weißen Blutkörperchen im System reduziert werden, werden sie daran gehindert, sich zu vermehren und die zur Bekämpfung von Infektionen erforderlichen Antikörper zu produzieren.
Auch das ständige Liegen auf der Couch kann zu einem schwachen Immunsystem führen. Indem Sie regelmäßig etwas Cardio und Schwitzen in Ihre tägliche Routine integrieren, helfen Sie Ihren Antikörpern, schneller zu zirkulieren, sodass sie Eindringlinge fangen können, bevor sie tatsächlichen Schaden anrichten.
Wenn Sie einen sitzenden Job mit einem etwas faulen und Stubenhocker-Lebensstil kombinieren, ist dies Gift für ein gesundes Immunsystem. Jüngste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Bewegungsmangel Sie unabhängig von Alter, Geschlecht oder anderen Gewohnheiten anfälliger für Entzündungen und andere chronische Krankheiten macht.
Aber auch viele andere Lebensstilfaktoren wie z. B. das Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Drogen, Mangel an Mikronährstoffen, zu wenig Zeit im Freien, Einsamkeit und Schlafmangel wirken sich stark negativ auf unser Immunsystem aus und können deren optimale Funktion maßgeblich beeinträchtigen.
Doch gibt es eine Möglichkeit, Ihre Immunfunktion nachhaltig zu stärken und somit die schädlichen Auswirkungen dieser Lebensstilfaktoren zu verringern?
Ja, das gibt es. Und genau hier kommen Ihnen sekundäre Pflanzenstoffe sowie die Epigenetik zur Hilfe.
Was sind sekundäre Pflanzenstoffe?
Unter sekundären Pflanzenstoffen versteht man etwa 60.000 verschiedene, bioaktive Wirkstoffe, von denen nur rund tausend bekannt sind. Sekundäre Pflanzenstoffe (SPS) können, wie der Name schon sagt, nur von Pflanzen gebildet werden und dienen diesen als Schutz etwa vor Fressfeinden oder Krankheitserregern. Ein bitterer Geschmack kann beispielsweise andeuten, dass sich die Pflanze vor Schädlingen schützt.
miRNA’s zur Stärkung des Immunsystems
MikroRNAs (miRNAs) sind kurze, nicht kodierende RNAs, welche regulierend in viele biologische Prozesse eingreifen.
Die primäre Funktion von mikroRNAs (miRNAs) besteht darin, die Genexpression von spezifischen Zielproteinen posttranskriptionell zu unterdrücken. Einfach ausgedrückt können miRNA’s das Ablesen bestimmter Gen-Abschnitte also verhindern, ermöglichen bzw. hoch oder herunterregulieren.
Besonders unser Immunsystem steht im ständigen Wechsel mit unzähligen miRNA’s und wird dadurch maßgeblich beeinflusst. So können bestimmte miRNA’s die Produktion von Antikörper fördern, was eine bessere Immunabwehr zur Folge hat, während andere indirekt, oder direkt, die Funktion des Immunsystems beeinträchtigen können.
Beispielsweise spielt die miR-155, miR-146a und miR-132 eine entscheidende Rolle in den menschlichen Makrophagen. [1]
Makrophagen gehören zu den weißen Blutkörperchen und haben die Aufgabe, eingedrungene Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger zu vernichten, weshalb diese 3 miRNA’s von elementarer Bedeutung für ein starkes Immunsystem sind.
Interessanterweise hat die miRNA-Profilierung in naiven, Effektor- und Gedächtnis-CD8 + -T-Zellen ebenso gezeigt, dass einige wenige stark exprimierte miRNA’s während der Antigen-spezifischen T-Zell-Differenzierung dynamisch reguliert werden, was ebenso einen großen Einfluss auf unsere natürlichen Abwehrkräfte hat.
Es wurde gezeigt, dass miR-326 die Differenzierung von TH 17-Zellen sowohl in vitro als auch in vivo reguliert. Und ebenso ist die miR-155 an der Bildung sowie der Funktion von regulatorischen T-Zellen beteiligt. [2]
Epigenetisch aktive Pflanzenstoffe zur Gesunderhaltung des Immunsystems
Viele miRNA’s beeinflussen die Gesunderhaltung unseres Immunsystems maßgeblich und sind für eine optimale Funktion der T- sowie B-Zellen von elementarer Bedeutung. Dies war ausschließlich ein kleiner Überblick über ein paar miRNA’s, welche für ein starkes Immunsystem besonders bedeutsam sind. „Doch wie kann die Aktivität dieser miRNA’s beeinflussen und somit mein Immunsystem nachhaltig stärken?“, fragen Sie sich jetzt vermutlich.
Die Antwort auf diese Frage lässt sich in der Pflanzenwelt finden. Und zwar können verschiedene Pflanzenstoffe epigenetisch wirksam sein. Das heißt, dass diese die Regulation von miRNA’s beeinflussen können.
Hier möchte ich Ihnen jetzt die wichtigsten Pflanzenstoffe vorstellen, welche epigenetisch wirken und dadurch maßgeblich zur Stärkung des Immunsystems beitragen können.
Phloretin
Phloretin aus zum Beispiel Äpfeln, Birnen oder Erdbeeren ist ein vielseitiges Molekül mit antikanzerogenen, antiviralen, antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Phloretin lagert sich in der Zellwand ein und beeinflusst so Ladung, Fluidität und Durchlässigkeit der Zellen. Es reguliert über epigenetische Mechanismen Entzündungsstoffe im Körper (Interleukin(IL) 6 und -8, Tumornekrosefaktor (TNF alpha) und entzieht den Viren die Nährstoffe, sodass sich diese weniger effizient vermehren können. [3]–[5]
Es wird gut aus der Nahrung über den Darm aufgenommen. Bereits 1993 wurde es als antiviraler Pflanzenstoff gezielt gegen Viren eingesetzt. Phloretin ist bekannt für seine Aktivierung von Gamma-Delta(γδ)-T-Zellen, die ersten Immunzellen, die auf ein Virus, insbesondere SARS-CoV-2-Infektion – reagieren und eine Immunantwort einleiten. [6]


Quercetin
Quercetin, ein ubiquitär – u. a. in Zwiebeln, Kapern und Schnittlauch – enthaltenes Flavonoid, hat biologische Eigenschaften, die das Infektionsrisiko senken und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit verbessern. [7]
Durch seine Fähigkeit, die Biogenese der Mitochondrien zu stimulieren und die Lipidperoxidation, die Blutplättchen-Aggregation und die
Kapillarpermeabilität zu hemmen, wirkt es gegen Krebs, Viren und Bakterien. Mehrere In- vitro-Studien haben gezeigt, dass Quercetin die Produktion von TNF und IL-8 in Zellen hemmt und so Entzündungen entgegenwirkt. Studien mit verschiedenen Grippeviren (z. B. H5N1) zeigten eine Hemmung beim Eintritt der Viren in den Körper und eine Verlaufsmilderung. [8] – [11]
Quercetin hemmt das Angiotensin Converting Enzyme (ACE), das als Dockingstation von SARS-Viren fungiert. [12]

Curcumin
Curcumin ist bekannt für seine starken entzündungshemmenden, antioxidativen und antikanzerogenen Eigenschaften und hat großes Potenzial als epigenetischer Modulator. Die epigenetisch regulatorischen Eigenschaften von Curcumin umfassen die Hemmung von DNA-Methyltransferasen (DNMTs), die Regulation von Histonmodifikationen über die Regulation von Histonacetyltransferasen (HATs) und Histondeacetylasen (HDACs), die Regulation von MicroRNAs (miRNA), die Wirkung als DNA-Bindemittel und die Wechselwirkung mit Transkriptionsfaktoren. [13]

Für Curcumin wird eine Blockade der Anheftung von SARS-CoV-2 an ACE2, die Hemmung der Replikation und eine Modulation der „Zytokinsturm“-bedingten Störungen diskutiert. Die distale Rezeptorbindungsuntereinheit S1 der Virushülle des Spike-Proteins interagiert über ihre Rezeptorbindungsdomäne mit ACE2 auf der Zielzelle. [14]
Curcumin könnte die S1-Untereinheit von SARS-CoV-2 blockieren. [15]

Berberin
Das Alkaloid Berberin ist ein Pflanzeninhaltsstoff aus unter anderem Berberitze oder Gelbwurzel mit antiviraler Wirkung. In Studien minderte Berberin die Viruslast und den Krankheitsverlauf bei einer Influenza-Infektion (H1N1) [16], [17].
Durch Reverse-Docking-Experimente konnte Berberin als Ligand der Lysin-N-Methyltransferase identifiziert werden. [18]
Das lässt auf eine Rolle als Modulator des Chromatins und der epigenetischen Regulationsmechanismen schließen. Berberin wird auch zur Behandlung von Halsentzündungen und bei malignen Tumoren eingesetzt. In klinischen Studien wurde ein positiver Effekt bei der Behandlung von Leukämie, Speiseröhren-, Prostata- und Brustkrebs gezeigt. [19]–[21]

Resveratrol
Resveratrol ist eine Verbindung, die von Pflanzen im Zug von Abwehrreaktionen produziert wird, zum Beispiel bei Verletzungen oder wenn die Pflanze Pilzen oder Bakterien ausgesetzt ist. [22]
In größeren Mengen kommt Resveratrol zum Beispiel Traubenschalen vor und hat unter anderem antioxidative, entzündungshemmende, antimikrobielle und antikanzerogene Eigenschaften gezeigt. Resveratrol kann die Immunfunktionen über die Regulation von Immunzellen, die Genexpression und die Synthese von Zytokinen beeinflussen. [23] [24] [25]
Dieses Polyphenol konnte in Studien das Influenza-A-Virus hemmen [26] und die Replikation menschlicher Rhinoviren (HRV) – häufige Verursacher von Erkältungen – und die virusinduzierte Sekretion von IL-6 verringern.

Resveratrol wirkt bei verschiedenen Virusinfektionen antiviral, zum Beispiel durch Influenza-, Epstein-Barr- und Herpes-simplex-Viren oder das Respiratory Syncytial Virus. [27]
Die antiviralen Eigenschaften von Resveratrol beruht auf der Aktivierung des ERK1/2-Signalwegs – eine extrazelluläre Signalkaskade, die an der Steuerung der Proliferation und Differenzierung von Zellen beteiligt ist –, der Herunterregulierung der FGF-2-Signalübertragung – dabei handelt es sich um Fibroblasten-Wachstumsfaktoren, die ebenfalls an Proliferation und Differenzierung von Zellen beteiligt sind – sowie der Verringerung der Entzündung durch Hemmung des NF-kappaB-Signalwegs. Dies führt insgesamt zu einer Verringerung der virusinduzierten Apoptose und einer Förderung des Überlebens der Wirtszellen. [23]
Fazit
Der Zusammenhang zwischen der epigenetischen Regulation von Infektionen durch viele RNA- und insbesondere Corona-Viren, der epigenetischen Steuerung von Immunantworten und einem erhöhten Infektionsrisiko bei Immunseneszenz und Altern ist augenscheinlich. Eine Vielzahl von Polyphenolen kann epigenetische Mechanismen sehr spezifisch beeinflussen. Eine ausgewogene, abwechslungsreiche, pflanzenbasierte Ernährung ist sicher eine Voraussetzung, für ein ausgeglichenes Immun- und epigenetisches System, wie unter anderem durch Versuche mit der epigenetischen Uhr nachgewiesen werden konnte. [28]
In Zeiten eines erhöhten Risikos für eine Infektion durch z. B. Corona-Viren könnte darüber hinaus die zusätzliche Supplementierung mit einer Kombination von evidenzbasierten, epigenetisch aktiven Pflanzenextrakten – Phytozeutika – sinnvoll sein.
Zusammenfassend lässt sich somit beurteilen, dass sekundäre Pflanzenstoffe definitiv zur Gesunderhaltung des Immunsystems beitragen können sowie eine starke Immunfunktion begünstigen.
Besonders wenn man sich die Epigenetik ansieht, bringen besonders diese sekundären Pflanzenstoffe einen enormen Effekt auf die gesamte Immunfunktion mit sich und können diese deutlich sowie nachhaltig stärken.
[1] Taganov KD, Boldin MP. NF-kappaB-dependent induction of microRNA miR-146, an inhibitor targeted to signaling proteins of innate immune responses. Proc Natl Acad Sci U S A. 2006 Aug 15;103(33):12481-6.
[2] Du C, Liu C, Kang J, Zhao G, Ye Z, Huang S, Li Z, Wu Z, Pei G. MicroRNA miR-326 regulates TH-17 differentiation and is associated with the pathogenesis of multiple sclerosis. Nat Immunol. 2009 Dec;10(12):1252-9.
[3] Lin S-C, Chen M-C, Liu S, et al. Phloretin inhibits Zika virus infection by interfering with
cellular glucose utilisation. Int J Antimicrob Agents 2019; 54: 80–84
[4] Behzad S, Sureda A, Barreca D, et al. Health effects of phloretin: from chemistry to medicine. Phytochem Rev 2017; 16: 527–533
[5] Zielinska D, Laparra-Llopis JM, Zielinski H, et al. Role of apple phytochemicals, phloretin and phloridzin, in modulating processes related to intestinal inflammation Nutrients 2019; 11: 1173
[6] Zhu S-P, Liu G, Wu X-T, et al. The effect of Phloretin on human γδ T cells killing colon
cancer SW-1116 cells. Int Immunopharmacol 2013; 15: 6–14
[7] Li Y, Yao J, Han C, et al. Quercetin, Inflammation and Immunity. Nutrients 2016; 8: 167
[8] Ganesan S, Faris AN, Comstock AT, et al. Quercetin inhibits rhinovirus replication in vitro
and in vivo. Antiviral Res 2012; 94: 258–271
[9] Gansukh E, Kazibwe Z, Pandurangan M, et al. Probing the impact of quercetin-7-O-glu-
coside on influenza virus replication influence. Phytomedicine 2016; 23: 958–967
[10] Hewlings SJ, Kalman DS. Curcumin: A Review of Its’ Effects on Human Health. Foods
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[11] Li W, Qin L, Feng R, et al. Emerging senolytic agents derived from natural products. Mech Ageing Dev 2019; 181: 1–6
[12] Guerrero L, Castillo J, Quinones M, et al. Inhibition of Angiotensin-Converting Enzyme
Activity by Flavonoids: Structure-Activity Relationship Studies. PLoS One 2012; 7: e49493
[13] Hassan F-U, Rehman MS-U, Khan MS, et al. Curcumin as an alternative epigenetic modulator: Mechanism of action and potential effects. Front Genet 2019; 10: 514
[14] Hoffmann M, Kleine-Weber H, Schroeder S, et al. SARS-CoV-2 Cell Entry Depends on
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[15] Maurya VK, Kumar S, Prasad AK, et al. Structure-based drug designing for potential anti-
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[17] Yan Y-Q, Ju Y-J, Wu S, et al. Anti-influenza activity of berberine improves prognosis by
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plasticity promotes resilience against stress in mice. Nat Commun 2018; 9: 477
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[28] Fitzgerald K, Hodges R, Hanes D, et al. Reversal of Epigenetic Age with Diet and Lifestyle
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